Archiv der Kategorie: Melissa

Wyrmwood: Road of the Dead (2014)


Kommen Zombiefans mit “der Straße des Todes” auf Ihre Kosten? Das erfährt ihr in Lissas Review zu “Wyrmwood: Road of the Dead”.


Genre: Horror, Zombie

Autor: Lissa

Verfasst am: 15.05.2016

Wertung:  


Unerwartet Gut

Kein the walking dead? Trotzdem überraschend gut!

Sehenswerter Trash-Zombiefilm mit einigen neuen Ideen, was dem Genre auch ganz gut tut. Nette Gags mit gut gemachten Zombies und Effekten.

Wer Zombiefilme mag kommt bei diesem Film auf seine Kosten.


Brooklyn Nine-Nine (2013 – …)


Die “etwas andere” Sitcom, genauer unter die Lupe genommen von derofa.de Autorin Lissa.


Genre: Sitcom

Autor: Lissa

Verfasst am: 01.05.2018

Wertung:  


Von Dan Goor und Michael Schur entwickelte neue Sitcom, die zuvor für die Serie Parks and Recreation verantwortlich waren.

Eine mal etwas “andere” Sitcom

Sie überzeugt von viel Humor , sympathischen Charakteren und einer originellen Story.
Im Mittelpunkt steht der Detektiv Jake Peralta des NYPD. Der sogenannte Detektiv muss sich mit einem neu ernannten Captain in seinem Revier Brooklyn 99 zurecht finden.



Originell und witzig

Für mich ist es kein Einheitsbrei, aber dennoch nichts wirklich besonderes.
Ich vergebe der Serie eine 7/10.
Sehenswert für alle die gern mal eine andere Art von US-Sitcom sehen wollen.


 

Ever Oasis (2017)

 


Das Rezept zum Rollenspiel “Ever Oasis”, hat sich Lissa genauer angeschaut.


Genre: JRPG, Action-Adventure

Autor: Lissa

Testplattform: Nintendo 3DS

Verfasst am: 02.05.2018

Wertung:  


Man erstelle einen eigenen Charakter, nehme eine zauberhafte Fantasy Geschichte und gebe dem einen Hauch von Fantasy Life, Animal Crossing und eine Prise Zelda dazu. Es entstehe Ever Oasis!

Fesselnde Geschichte, knuffige Charaktere und RPG Elemente, mehr braucht das Spiel auch nicht.



Ein Meisterwerk von Nintendo!

Für mich definitiv eine 9/10 Wert.
Warum nur 9/10?

Einen halben Punkt muss ich dennoch für die nicht abwechslungsreiche Musik abziehen, sowie einen weiteren halben für die ständig wechselnden Charaktere die man braucht, um seine Bitten zu erfüllen.


 

Tote Mädchen lügen nicht (2017 – …)


  • 7.5/10
    derofa Durchschnittswertung - 7.5/10
7.5/10

Sehenswert

“Tote Mädchen lügen nicht” ist eine Serie die auf dem gleichnamigen Roman von Jay Asher basiert.

Im Jahre 2017 erschien die erste Staffel auf der Streaming-Plattform Netflix. Es folgten bisher zwei weitere Staffeln.

Was es mit „Tote Mädchen lügen nicht“ auf sich hat, erfahrt Ihr in unseren Reviews.

━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━

Genre: Drama, Coming of Age

Originaltitel: 13 Reasons Why

Produktionsland: USA

Regie: Verschiedene Regisseure

Drehbuch: 
Verschiedene Autoren

Musik: Eskmo

Länge: ca. 49- 70 Minuten je Episode

Altersfreigabe: FSK 16

Beschreibung

Mit “Tote Mädchen lügen nicht” haben wir eine etwas kontroverse Serie erhalten. Die Serie handelt vom Leben der Highschool-Schülerin Hannah Baker. “Tote Mädchen lügen nicht” von Brian Yorkey basiert auf dem Roman von Jay Asher aus dem Jahre 2007 und behandelt Themen wie Mobbing, Suizid oder Vergewaltigung.[1]

Dadurch wurde die Serie in den Medien kritisch diskutiert.  Die Themen seien zu hart hervorgehoben und könnten womöglich Jugendlichen ein falsches Bild der Gesellschaft zeigen.[2] Die 13. Episode der ersten Staffel wurde nachträglich von Netflix auf Grund von drastischen Darstellungen geschnitten.[3]

Bisher gibt es drei Staffeln die derzeitig durch den Streaming-Dienst Netflix ausgestrahlt werden. Diese haben bestätigt, dass die Serie um eine vierte und somit letzte Staffel verlängert wurde.[4]


Review - Staffel 01 (2017)


Wertung:  

Autor: Lissa

Verfasst am: 02.05.2018


Eine ungewöhnliche Coming of Age Serie

In Tote Mädchen Lügen nicht (engl. Originaltitel “13 reasons why”), hatten Dylen Minnette sowie Katherine Langford ihren Durchbruch.
Der Schauspieler überzeugt durch sein Auftreten in der Rolle als Clay Jensen und die Schauspielerin in der Rolle der Hannah Baker. 

Um was geht es aber? Es geht um Hannah Bakers Selbstmord. 13 Episoden, 13 Gründe wieso? 

Nach ihrem Tod tauchen 13 Audiokassetten auf, die 13 Gründe erläutern sollen, wieso Hannah Baker Selbstmord begangen hat. Klingt erst mal fesselnd.
Der Zuschauer fragt sich in jeder Episode
“Was ist passiert?” und “Wieso hat sie Selbstmord begangen?” 

Dies behandelt jede einzelne Folge sehr gut, denn in jeder Episode wird die Geschichte eines anderen Charakter behandelt.
In jeder Episode erfahren wir als Zuschauer, WIR die so unwissend vom Geschehen sind, was passiert ist. 


©
©Netflix

Fazit

Von mir hat die Serie eine Wertung von 8/10 bekommen.
Sie ist fesselnd, bietet eine spannende Geschichte über ein schweres Thema und überzeugt mit guten Schauspielern. 

Man kann sich auf die kommende 2. Staffel freuen, denn diese erscheint am 18.05.2018 auf Netflix. 


Review - Staffel 02 (2018)


Wertung:   

Autor: Lissa

Verfasst am: 15.06.2018


Die Geschichte danach

Weiter geht die Geschichte um Hannah Baker und Co. Dieses mal handelt die Staffel von dem Gerichtsprozess.
Hannah wird dadurch in ein anderes Bild gerückt. Mir gefiel diese Entwicklung von Hannah nicht so, denn in der 1. Staffel hatte ihr Charakter eine andere Rolle, die mir persönlich sympathischer war.

Neben dem Thema des Suizids behandelt die 2. Staffel dieses mal auch andere Themen wie z.B. einen Amoklauf oder Drogenabhängigkeit und deren Folgen.
Netflix wurde erneut kritisiert, denn in den Medien gab es wieder sehr viele Diskussionen, was die neue Staffel und ihre Themen betrifft.

Die Schauspieler zeigten, wie auch in der Staffel zuvor, eine sehr gute Leistung, die mich als Zuschauer wieder sofort überzeugt hat.
Doch rein inhaltlich hatte mir diese Staffel einfach weniger gefallen als die Erste.


©
©Netflix

Fazit - Keine Audiokassetten mehr

Für mich ist die 2. Staffel auf jeden Fall immer noch mindestens sehenswert .
Und jeder der Hannah Bakers Geschichte in der 1. Staffel mitverfolgt hat, der sollte sich die neue Staffel auch unbedingt ansehen.

Von mir erhält die neueste Staffel der kontroversen Netflix Produktion eine 7/10.

Interessant ist, dass gerade bestätigt wurde, dass es wieder eine Fortsetzung geben wird und das 2019 die 3. Staffel von „Tote Mädchen lügen nicht“ ausgestrahlt wird.
Auch hier kann man wieder gespannt sein, um was es in der Fortsetzung gehen wird.


©
©Netflix

 

Margos Spuren (2015)


Romanverfilmung at its best oder doch nur Durchschnitt? Mehr dazu im Review von Lissa.


Genre: Drama, Komödie

Autor: Lissa

Verfasst am: 17.04.2016

Wertung:  


Keine außergewöhnliche Romanverfilmung

Nach John Greens “Das Schicksal ist ein mieser Verräter” kommt nun die neue Romanverfilmung. 

Zum Film selbst: Fängt ganz gut an und lässt ab der Mitte hin dann doch etwas nach. Die Suche nach Margo konnte mich nicht ganz so Überzeugen. 

Für mich eher die etwas schwächere Romanverfilmung von John Green.


 

I Spit on Your Grave (2010)


Wie sich der Horrorfilm schlägt und ob er den Zuschauer fesseln kann, erfahrt ihr im Review von Lissa.


Genre: Horror

Autor: Lissa

Verfasst am: 17.04.2016

Wertung:  


Für eingefleischte Horror-Fans nichts besonderes

Guter, spannender Horror-/Psychothriller der etwas vorhersehbar ist, den Zuschauer dennoch fesseln kann.

Von mir bekommt der Film nur 6/10, da ich die Story sehr simpel fand und ich kein Fan von solchen “Rachefilmen” bin.

Kann man sich ansehen, muss man aber nicht.
Da gibt es in dem Genre doch bessere Filme.


 

Hart of Dixie (2011 – 2015)


Was derofa.de Autorin Lissa über die Dramaserie “Hart of Dixie” denkt, erfahrt ihr hier.


Genre: Drama, Arzt

Autor: Lissa

Verfasst am: 18.04.2016

Wertung:  


New Yorkerin Zoe Hart zieht aus der Großstadt in eine Kleinprovinz und verliebt sich in den Herzensbrecher der Kleinstadt.

Sehr klischeehafte Geschichte die man sich trotzdem ohne zögern anschauen kann.



Charmant und herzzerreißend

Das Finale der Serie ist ein guter Abschluss dieser romantischen, humorvollen Geschichte.


 

Butterfly Effect (2004)


Genre: Psychothriller, Zeitreise


Wertungen der derofa.de Autoren:


Jayes:   

“Butterfly Effect” ist einer der besten Psychothriller aller Zeiten, denn er spielt komplex mit dem Thema Zeitreisen, packt den Zuschauer, regt zum Nachdenken an und nimmt uns geradewegs mit, in das Mysterium der Zeitebenen.”   (29.04.2018)


Lissa:   


Durschnittswertung der derofa.de Autoren:  


Beschreibung

Butterfly Effect ist ein US-amerikanischer Kinofilm aus dem Jahr 2004, der unter der Regie von Eric Bress und J. Mackye Gruber produziert wurde.

Ashton Kutcher spielte die Hauptrolle des Evan Treborn welcher übersinnliche Fähigkeiten besitzt, die es ihm ermöglichen, in seine eigene Vergangenheit zu Reisen.

Da Kutcher zuvor überwiegend in Komödien und Liebeskomödien auftrat hatte er in “Butterfly Effect” erstmals die Chance, sich einem breiterem Kinopublikum in einer ernsteren Rolle zu präsentieren.

Zum Cast zählte außerdem Amy Smart, welche Evans Freundin Kayleigh Miller verkörperte.

Es existiert ein Director’s Cut des Films sowie insgesamt fünf verschiedene Enden.

Der Film war ein kommerzieller Erfolg und spielte bereits nach wenigen Monaten das fünffache seiner Produktionskosten wieder ein.


Bilder




 

The Ritual (2017)


Horrorklischees und viele Parallelen zur “Blair Witch Project”-Reihe. Das und mehr im Review von Lissa.


Genre: Horror

Autor: Lissa

Verfasst am: 19.03.2018

Wertung:  


Horror in Schweden

Wieder eine neue Netflix Produktion.

Eine Gruppe Männer die zu einer Wandertour in Schweden aufbrechen. Gleich zu Beginn erfasst mich eine ruhige Atmosphäre, die den Zuschauer näher an die Geschehnisse bringen soll.

Auch dieser Film bleibt von typischen Horrorklischees nicht verschont.
Die Gruppe die vom Weg abkommt und sich im Wald verläuft?
Mysteriöse Symbole die daraufhin im Wald erscheinen? Klingt das bekannt?
Ja, der Film zeigt viele parallelen zu Blair Witch Project…leider.



Leider wieder Einheitsbrei

Das macht den Film nicht besonders.
Auch wenn der Film mich zum Ende hin dann doch noch mal etwas überrascht hat, sind die Ideen und die Story nicht wirklich neu. 

Fazit

Ich bin nicht restlos überzeugt und gebe dem Film deshalb nur 5/10.
Schade denn “The Ritual” hätte so viel mehr sein können.