Astro’s Playroom (2020)

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©Team Asobi
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    derofa Durchschnittswertung - 8/10
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Ausgezeichnet

Im Jahr 2020 gelang dem blau-weißen “Astro Bot” mitsamt Sonys Next-Gen-Hardware der Durchbruch!

“Astro’s Playroom” war auf allen PlayStation 5-Konsolen kostenlos (!) vorinstalliert und verzauberte mit atemberaubendem haptischen Feedback des Dual-Sense-Controllers, solidem 3D-Platformer-Design und jeder Menge Nostalgie, über Zielgruppen hinaus.

Was den Titel ausmacht, wo der kleine putzige Roboter seine Ursprünge hat und warum in “Astro’s Playroom” ein Stück PlayStation-Geschichte steckt, verraten wir im Test.

Genre: Jump ’n’ Run, Geschicklichkeit

Originaltitel: Astro’s Playroom

Produktionsland: Japan

Entwicklerstudio | Publisher: Team Asobi | Sony Interactive Entertainment

Musik: Kenneth C. M. Young

Spielmodus: Einzelspieler

Spielzeit: ca. 3 Stunden (Story), ca. 4-5 Stunden (100%)

Sprache: Volle deutsche Lokalisierung

Plattformen: PlayStation 5 (Stand: 14.10.2025)

Altersfreigabe: USK 6

Universum: Astro Bot

Vorgänger: Astro Bot Rescue Mission (2018)

Nachfolger: Astro Bot (2024)

Ähnliche Titel: Arise: A Simple Story (2019), It Takes Two (2021)

Quellen
https://en.wikipedia.org/wiki/Astro%27s_Playroom | https://de.wikipedia.org/wiki/Astro%E2%80%99s_Playroom | https://howlongtobeat.com/game/83361

Wertung:  

Testplattform: PlayStation 5

Autor: Jannik

Verfasst am: 29. August 2021

Lesezeit: ca. 7 Minuten (Direkt zum Fazit)

Das PlayStation-Hardware-Maskottchen

“Astro Bots” Herkunft

Bei Veröffentlichungen von neuer PlayStation-Hardware ist ein kleiner, weiß-blauer Android, seit 2013 Sony’s Glücksbringer. Vom Charisma eines Marios, des Konkurrenten Nintendo, ist er zugegebenermaßen noch weit entfernt. Doch mit seinem neuesten Ausflug (nicht auf) sondern buchstäblich IN die PlayStation 5, macht er so einiges an Boden gut. Die Rede ist vom ebenso drolligen wie putzigen Astro Bot, der mittlerweile fester Bestandteil einer jeden PlayStation-Generation ist. Doch wo kommt das Robo-Spitzbübchen überhaupt her?

AR Bots in  - “The Playroom” (2013, PS4)

Ursprünglich stammt der Roboter mit dem heldenhaften Cape aus dem vorinstallierten “The Playroom” (2013) auf der PlayStation 4, welches sich die Technik der PlayStation-Camera und “Augmented Reality” (dt. Erweitere Realität) zu nutze machte. Man kann den Titel als eine Art Demo und Minispielsammlung für die PS4 bezeichnen.

Director von Astro’s-Entwicklerstudio Team Asobi, Nicolas Doucet verrät im PlayStation-Blog einige interessante Details. Laut Doucet entsprang Astro Bots Design aus den “AR Bots”, welche wiederum aus unspezifischen Robotern aus einfachen Zylinder-Formen mit Augen bestanden.[1]


AR steht für “Augmented Reality” (dt. Erweitere Realität) und bezeichnet die “Überlagerung der realen Welt mit virtuellen Zusatzinformationen”.[2]

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©PlayStation, Quelle: https://blog.de.playstation.com/2013/06/13/wir-prsentieren-the-playroom-nur-fr-playstation-4/

“Captain Astro” in - “The Playroom VR” (2016, PS4)

Etwa drei Jahre später nutzte Sony die Marke erneut, um Spielern neue Hardware näherzubringen. Diesmal ging es mit “The Playroom VR” und der neuen PlayStation VR-Brille in immersive Dimensionen. Es handelte sich erneut um eine Minispielsammlung, welche Käufer der Brille gratis dazu erhielten.

Bevor unser Robo-Freund jedoch seinen heutigen Namen erhielt, nannten die Entwickler ihn intern “Captain Astro”.[2] Hier erhielt er laut Doucet seine Lackierung in PlayStation-Blau und übrigens auch seine ikonische Schwebe-Fähigkeit durch Laser in den Fußsohlen.[3]

Auch den Gacha-Automaten, an dem eingesammelte Münzen in Spielzeuge eingetauscht werden konnten, gab es hier bereits.[4]


In “The Playroom VR” treten Bots in verschiedenen Formen und Farben auf. Die Minispielsammlung besteht aus sechs Spielen.[4]

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©PlayStation

Metascore von 90 (!) in - “Astro Bot Rescue Mission” (2018, PS4)

Doch erst im Jahr 2018 erhielt er seinen Namen “Astro Bot” und machte abermals Sonys VR-Brille “PlayStation VR” innerhalb der dazugehörigen Tech-Demo “Astro Bot Rescue Mission” auf der PlayStation 4 unsicher.[4] Das exklusiv für PSVR erhältliche Platformer-Spiel erntete mit einem Metascore von 90 (!) und einem Userscore von 8,9/10 auffällig herausragende Bewertungen.[5]

Team Asobi entwickelte den Bot immer weiter und sorgte für weitere Polituren. Nun wagt Sony Interactive Entertainment mit “Astro’s Playroom” also letztendlich, ganz traditionsbewusst, den Schritt zu neuen Hardware-Ufern, erstmals auf der PS5. Entwickelt wurde das Spiel von Team Asobi unter dem Dach von Japan Studio, die sich wie bereits angedeutet für die drei Vorgänger verantwortlich zeichneten.[6]


So würde es wohl aussehen, wenn man Astro Bot mit einer Brille austattet, damit er sich im 3D-VR-Platformer selbst spielen kann

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©PlayStation

“Astro Bot”-Entwicklerstudio geschlossen?

Team Asobi wurden ursprünglich im Jahr 2012 gegründet und gehörten zum außergewöhnlich langlebigen “Japan Studio”. Der Name bedeutet “spielen” auf japanisch und wurde gewählt um den Spaß am Spielen widerzuspiegeln.[7]

Das bereits seit 1993 bestehende Studio, welches sich in der Gaming-Industrie mit einflussreichen Titeln wie “ICO” (2001) und “Shadow of the Colossus” (2005) einen Namen gemacht hatte, wurde von Sony im März 2021 aufgelöst. Es war zum Zeitpunkt der Schließung das älteste aktive Entwicklerstudio von Sony.[7]

Nur Team Asobi blieb übrig, wegen der hervorragenden Resonanz zu eben genau “Astro’s Playroom”. Laut Sony wurde Japan Studio deshalb auf Team Asobi neu ausgerichtet. Im Juni 2021 gaben sie schließlich die Umwandlung in ein eigenständiges Studio innerhalb der PlayStation Studios bekannt.[8]

Den eifrigen Auskundschafter Astro Bot verschlägt es nun jedenfalls geradewegs in die Architektur von Sonys Next-Gen-Konsolen-Hardware PS5!


Das offizielle Logo von Team Asobi

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©Team Asobi

Der ikonische und Nostalgie auslösende Schriftzug von Japan Studio ist leider Geschichte

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©PlayStation Studios | Quelle: https://playstation-studios.fandom.com/wiki/Japan_Studio

Gameplay - Die Erkundung der PS5 Konsole

Doch kommen wir endlich zum eigentlichen Spiel “Astro’s Playroom”. Im 3D-Jump ’n’ Run schlüpft Ihr in die Rolle des kleinen Astro Bot aus der Third-Person-Perspektive, welcher die Aufgabe hat, euch eure neue PS5 Konsole näher zu bringen. Vor allem den innovativen und die Konkurrenz ausstechenden Dual-Sense-Controller mit haptischem Feedback, will er euch nicht nur ausgiebig zeigen, sondern auch spüren lassen.

Also geht es geradewegs durch die technische Architektur der Next-Gen-Konsole. Die Welten GPU-Dschungel, SSD Speedway, Kühle Quellen und Speicherspielplatz gilt es zu durchforsten, um dabei nicht nur neue Erkenntnisse zu gewinnen sondern auch ein PlayStation-Nostalgiefest der superlative abzufeiern.


In zeitloser Genre-Manier hüpft Ihr als Astro Bot durch die vier Haupt-Welten

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©PlayStation, Quelle: https://www.gamepro.de/artikel/astros-playroom-perfektes-tutorial-ps5,3363645.html

Neben klassischen 3D-Platformer-Jump n’ Run Einlagen, dem besiegen von Gegnern durch Sprünge und Schläge sowie das sammeln von Münzen, Puzzleteilen und Artefakten aus der Zeit der Playstation-Geschichte, gibt es immer wieder auch spielerische Abwechslung durch neue Mechaniken, die den Dual Sense Controller auf spielerische Art und Weise näher vorstellen.

Als Ball steuern wir etwa mithilfe des Contoller-Touchpads den kleinen Astrobot in Kugelblitz-Manier durch Parkoure. Als robotastischer Primat klettern wir mit Astrobot an Kletterwänden empor und nutzen die Bewegungssteuerung des Gamepads zur Ausrichtung der beiden Hände. Als springender Roboter fetzen wir federstark umher und spüren die Federkraft in den Schultertasten. Immer ganz automatisch mit in Zentrum steht also das neue Key-Feature des neuen PS5-Controllers - das haptische Feedback.


Wenn Ihr euch als Affe an der Wand hinauf hangelt, kommt das haptische Feedback der Schultertasten des Dual-Sense besonders zur Geltung

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©PlayStation, Quelle: https://www.gameskinny.com/reviews/astros-playroom-review-pure-imaginative-fun/

Haptisches Feedback des Dual-Sense

Im Duell der im Jahr 2020 veröffentlichten, mittlerweile neunten Konsolengenration war für uns sofort eines klar. Der Innovationspreis geht an Sonys PlayStation 5!

Mit dem neuen Dual-Sense-Controller tut sich endlich mal was. Etwas was wohl unbestreitbar als großer Schritt in Richtung mehr Immersion und Spielgefühl bezeichnet werden kann, ohne extra Zubehör (wie z.B. PlayStation VR) zu erfordern. Das neue Feature geht damit einher, was immer da war: Dem Controller einer Konsole. Das ist so simpel wie genial und ist für viele sicher eines der Top-Argumente für den Einsatz der PS5 als Hauptkonsole gewesen.

Mit Astro’s Playrom beweist Sony, dass nicht nur die Idee sondern auch die Umsetzung hinter dem neuem Controller-Kniff (mit haptischem Feedback), außerordentlich gut funktioniert. Nicht nur Fans werden hierbei begeistert. Auch Entwickler zukünftiger Spiele für die Sony-Konsole werden zum ausprobieren und damit automatisch zum implementieren in eigene Games eingeladen.


Stolz präsentiert Astro Bot den neuen Dual-Sense Controller mit haptischem Feedback in den Schultertasten

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©PlayStation

Der gesamte Controller scheint eine Art Eigenleben zu haben. Nicht nur die Schultertasten sind je nach Situation unterschiedlich schwer zu drücken oder vibrieren. Auch ein integrierter Lautsprecher untermalt die Vorgänge im Spiel, die man ohnehin schon spürt wie prasselnden Regen, um dadurch alles noch glaubhafter zu machen. Selbst kleinste Nuancen, wie den Unterschied ob man auf herkömmlichem Boden läuft oder sanft wabbelige grüne Blätter begeht, die auf dem Wasser schwimmen, spürt man.

Die Genauigkeit und Qualität der neuen Funktionen gipfelt darin, dass selbst die flinken Stubselbeinchen des minikleinen Astro Bot, korrekt entweder Rechts (für das rechte Bein) oder eben links (für das linke Bein) im Controller spürbar ist. Eigentlich unglaublich wie genau das funktioniert.

Da “Astro’s Playroom” ausgiebig von den neuen Funktionen des Dual-Sense gebrauch macht, ist übrigens ein zweites Gamepad als Ersatz für den Notfall zu empfehlen. Die Akkulaufzeit kann hier deutlich geringer ausfallen als unter normalen Umständen üblich.


Das virtuelle Gegenstück zum Dual-Sense-Controller in euren Händen

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©PlayStation, Quelle: https://www.tvmovie.de/news/astros-playroom-fuer-ps5-im-test-so-fuehlt-sich-next-gen-wirklich-an-115392

Ein Stück PlayStation-Geschichte

Wer den Konsolen des japanischen  Herstellers Sony bereits mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte treu ergeben ist, für den haben die Macher von Asobi  - neben dem soliden und spaßigen spielerischen Grundgerüst von “Astro’s Playroom” - einige besondere Schmankerl vorbereitet. Zur feierlichen Veröffentlichung der neuesten PlayStation wird nämlich alles aufgefahren was Rang und Namen im PS-Universum hat.

“Astro’s Playroom” strotzt nur so von Referenzen aus alten und aktuellen Playstation-Tagen. Ob “Ico”, “Heavy Rain”, “God of War”, “Resident Evil”, “The Last of Us”, “The Last Guardian”, “Ghost of Tsushima” und viele, viele mehr. Die Liste ist schier unendlich. Über 60 Spiele aus 26 Jahren PlayStation-Historie sind als kleine Szenen in die Spielwelt eingearbeitet. Diesen sind an einem kleinen Kamera-Bot erkennbar, der die Prominenz filmt.[9] Und es macht Spaß, beim entdecken der Anspielungen, den jeweiligen Titel zu erraten. So bleibt man oftmals andächtig an den Szenen stehen und erfreut sich der kleinen Easter Eggs.


Vollgepackt mit namhaften Helden. In Astro’s Playroom gibt sich die PlayStation-Prominenz die Klinke in die Hand

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©PlayStation, Quelle: https://giphy.com/gifs/playstation-astro-astrobot-bot-NBZaYcrjl9RA9ecaJD

Doch nicht nur die Spieletitel über die Jahrzehnte hinweg sorgen für ein heimeliges und wohliges Gefühl bei PS-Fans. Sony hat offensichtlich intensiv im Bauplan-Archiv der Hardware gekramt. In der Spielwelt lassen sich eine Vielzahl an plastischen, 3D-modellierten und knackscharfen “Artefakten” finden, welche nichts weniger sind als extrem detailgetreue Nachbildungen der Sony-Hardware aller Generationen. So stößt man etwa auf Klassiker wie die allererste PlayStation aus dem Jahre 1994 . Doch auch weniger bekanntes und antiquitiertes Zubehör, wie ein GPS-Empfänger für die PSP, ist zum ausgiebigen betrachten und in Erinnerungen schwelgen eingearbeit. Alle Artefakte landen wie Museumsstücke in der Hubwelt, um sie bei Laune weiter inspizieren zu können.

Fest steht: Sony feiert sich in “Astro’s Playroom” ausgiebig selbst und wer alles entdeckt, der enthüllt ganz beiläufig (oder -sprungig) auch ein Stück PlayStation Geschichte!


Die Welt von Sonys PlayStation hatte über die letzten Jahrzehnte hinweg einiges zu bieten

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©PlayStation, Quelle: https://www.ign.com/wikis/astros-playroom/Walkthrough

Fazit - Mehr als nur Tech-Demo

“Astro’s Playroom” ist die konsequente Weiterführung einer PlayStation-Tradition. Seit dem Jahr 2013 zeigt der knuffige Astro Bot zuverlässig, stolz und verspielt, was so alles in neuer Sony-Hardware steckt.

Beim neuesten Ausflug von Team Asobi steht diesmal alles im Zeichen des neuen Dual-Sense-Controllers, der mit dem brandneuen haptischen Feedback, nichts weniger als eine Innovation darstellt. Schon bei seiner Ankündigung sorgte er für Furore.

Doch spielerisch steckt in der vermeintlichen (auch noch kostenlosen!) Tech-Demo weit mehr als zu erwarten war. In bester 3D-Platformer- bzw. Jump n’ Run-Art, bringt das Rumgewusel in der Spielwelt jede Menge Spaß. Die Grundmechaniken des Genres werden ausgenutzt und mit den innovativen Erneuerungen des Dual-Sense-Controllers kombiniert. “Astro’s Playroom” wirkt dabei (ganz namensgebend) wie ein Spielplatz zum ausprobieren der neuen Funktionen.

Auch wenn die Spielzeit mit etwa 3-5 Stunden recht kurz ausfällt, bleibt das Abenteuer eben nicht nur, durch die fantastischen Funktionen des Gamepads in Erinnerung. Vor allem durch die soliden und technisch einwandfreien Mechaniken, dem detailverliebten Design und der Huldigung der Sony Eigenmarken, hat sich das Game bei uns eingebrannt und damit spielend ein lächeln ins Gesicht gezaubert.


Die vier Welten mit den lustigen Namen GPU-Dschungel, SSD Speedway, Kühle Quellen und Speicherspielplatz bieten etwa 3-5 Stunden kostenlosen Spielspaß

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©PlayStation, Quelle: https://www.polygon.com/astro-bot-guides/447440/astros-playroom-special-bots-riddle/

Die Musik von Kenneth C. M. Young ist locker, frech und putzig wie der kleine Astro Bot selbst, kann jedoch zugleich auch ein wenig emotionalere Töne anschlagen. So steht manches Mal sogar nostalgischen oder träumerischen Gefühlen nichts im Weg.

Wenn man dann noch bedenkt, dass Astro Bots Abenteuer bereits vorinstalliert und absolut kostenlos für jeden frischgebackenen PS5 Besitzer ist, gibt es wenig bis gar nichts an “Astro’s Playroom” auszusetzen. Klar, könnte die Spielzeit länger sein, die spielerische Herausforderung anspruchsvoller und die Welten etwas weniger generisch. Trotzdem ergibt sich jederzeit ein spaßiger Kurztrip sowohl für Neulinge, als auch für PlayStation-Fans der ersten Stunde.

“Astro’s Playroom” ist damit der Einstiegstitel in die PS5 schlechthin, vereint er doch Tech-Demo, Spielspaß und PlayStation-Historie gekonnt und schafft so genau die richtige Stimmung für den Start der neuen Konsolengeneration, welcher Lust auf mehr PS5 macht!


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©PlayStation, Quelle: https://giphy.com/gifs/playstation-astrobot-astro-bot-astros-playroom-mfOTF4DciY36UwqqT6

Was haltet Ihr vom neuen PlayStation-Maskottchen mit den putzigen Robo-Beinchen? Teilt eure Gedanken zu “Astro’s Playroom” mit uns in der Kommentarsektion! Wir würden uns freuen. Und Astro Bot bestimmt auch!

Trailer

Der offizielle Ankündigungs-Trailer zu “Astro’s Playroom”

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©PlayStation

Der offizielle Gameplay-Trailer zu “Astro’s Playroom”

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©PlayStation

Der offizielle “Play Will Find A Way”-Live-Action-Trailer zu “Astro’s Playroom”

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©PlayStation

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