Conjuring 3: Im Bann des Teufels (2021)

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    dero­fa Durch­schnitts­wer­tung - 7/10
7/10

Sehens­wert

Nach nun ca. fünf Jah­ren ist es end­lich soweit! Im Juli 2021 erschien der neu­es­te Able­ger des bekann­ten Hor­ror­fran­chise. Mit dem Titel “Con­ju­ring 3: Im Bann des Teu­fels” keh­ren die bei­den Dämo­no­lo­gen Ed und Lor­rai­ne War­ren wie­der auf die Lein­wand zurück.

Die­ses Mal zieht es sie im Jahr 1981 nach Con­nec­ti­cut. Dort soll es einen Jun­gen geben, der angeb­lich von der Macht des Bösen kon­trol­liert wird. Die War­rens tref­fen aber­ma­lig auf einen Fall, der es ihnen nicht ein­fach machen wird.

Ob uns die Fort­set­zung aus dem “Con­ju­ring-Uni­ver­sum” in ihren Bann zie­hen konn­te, erfahrt Ihr in unse­rer Kritik.

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Gen­re: Hor­ror, Geis­ter

Ori­gi­nal­ti­tel: The Con­ju­ring: The Devil Made Me Do It

Pro­duk­ti­ons­land: USA

Pro­duk­ti­ons­fir­ma: New Line Cine­ma | The Safran Com­pa­ny, Ato­mic Mons­ter Productions

Regie: Micha­el Chaves

Pro­duk­ti­on: Peter Safran, James Wan

Musik: Joseph Bis­ha­ra

Län­ge: 112 Minu­ten

Alters­frei­ga­be: FSK 16

Kino­start: 01.07.2021 (Deutsch­land)

Uni­ver­sum: Con­ju­ring

Vor­gän­ger: Con­ju­ring 2 (2016)

Nach­fol­ger: der­zeit noch nicht bestä­tigt (Stand: Juli 2021)

Wer­tung:   

Autor: Melis­sa

Ver­fasst am: 15.07.2021

Lese­zeit: ca. 8 Minu­ten (Direkt zum Fazit)

Fortsetzung mit Neuerungen

Mit “Con­ju­ring 3: Im Bann des Teu­fels” (2021) sto­ßen wir auf den aktu­ells­ten Teil der Rei­he und bege­ben uns direkt nach Brook­field, Con­nec­ti­cut ins Jahr 1981 - wo wir uns erneut einem wei­te­ren Fall von Lor­rain (Vera Far­mi­ga) und Ed War­ren (Patrick Wil­son) widmen.

Es bleibt jedoch nichts beim Alten, denn eini­ge Ände­run­gen müs­sen wir hin­neh­men. Die Fort­set­zung von “Con­ju­ring 2” (2016) ent­stand nicht mehr unter der Regie von Regis­seur James Wan. Auf­grund von Zeit­man­gel (er arbei­tet an diver­sen ande­ren Pro­jek­ten) hat sich der Regis­seur zurück­ge­zo­gen und das Zep­ter an Micha­el Cha­ves über­ge­ben. Micha­el Cha­ves hat bereits in der Ver­gan­gen­heit an einem Teil der “Conjuring”-Reihe gear­bei­tet und sich dem Regie­pos­ten zu “Llo­ro­nas Fluch” (2019) angenommen.

James Wan betei­lig­te sich am neu­es­ten “Conjuring”-Ableger nur mit der Pro­duk­ti­on. Wei­te­re Auf­ga­ben hat Wan nicht über­nom­men. In einem Inter­view hat er sich dazu geäu­ßert und teil­te mit:

Bei der Arbeit mit Micha­el Cha­ves an “La Llo­ro­na” habe ich einen Fil­me­ma­cher gese­hen, der die­se Art von Fil­men wirk­lich ver­steht. Es ist scha­de für mich, den Regie­stab wei­ter­zu­ge­ben, aber es ist gut, einen neu­en Blick dar­auf zu bekom­men, wohin wir das “Conjuring”-Universum brin­gen kön­nen.“James Wan

Nichts­des­to­trotz, haben Ver­än­de­run­gen auch Fol­gen. Des­wei­te­ren habe sich James Wan näm­lich nicht wei­ter mit dem Dreh­buch beschäf­tigt, sodass die Hand­lung nicht mehr aus sei­ner krea­ti­ven Feder stamm­te. Die Regie unter Micha­el Cha­ves und das Dreh­buch von David Les­lie John­son-McGold­rick sind deut­lich zu spü­ren. Lei­der haben wir eini­ge Punk­te an der Fort­set­zung aus­zu­set­zen. Es ist in der Tat schwie­rig für Cha­ves in die Fuß­stap­fen des Regis­seurs zu tre­ten, wel­cher in den letz­ten Jah­ren einen der bes­ten Hor­ror­fil­me pro­du­ziert hat. Denn mit “Con­ju­ring - Die Heim­su­chung” (2013) star­te­te das Uni­ver­sum und erhielt damit über­aus posi­ti­ve Kri­ti­ken. Für uns gilt er zusam­men mit “Con­ju­ring 2” (2016) als der bes­te Film der Reihe.


Patrick Wil­son und James Wan am Set von Conjuring

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©War­ner Bros. 

Micha­el Cha­ves am Set von “Con­ju­ring 3: Im Bann des Teufels”

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©War­ner Bros. 

Handlung - Dämonische Besessenheit

Die­ses Mal ver­setzt es uns in das Jahr 1981. Die bei­den para­nor­ma­len For­scher Ed und Lor­rain War­ren berei­ten sich zusam­men mit Pater Gor­don vor, einen Exor­zis­mus an einem acht­jäh­ri­gen Jun­gen durchzuführen.

Mit vor Ort sind gute Bekann­te der Fami­lie des klei­nen Jun­gen - so auch Arne Che­yenne John­son. Als es zu Schwie­rig­kei­ten wäh­rend dem Exor­zis­mus kommt, bie­tet Arne sei­nen Kör­per dem teuf­li­schen Wesen an. Arne erhoff­te sich dadurch dem Spuk ein Ende zu setzen.

Wäh­rend es dem klei­nen David in der Zwi­schen­zeit viel bes­ser geht und kei­ne Beses­sen­heit mehr vor­liegt, kommt es zu uner­klär­li­chen Zwi­schen­fäl­len bei Arne und sei­ner Fami­lie. Es wird nun klar - die Beses­sen­heit des klei­nen Jun­gen wur­de auf Arne pro­ji­ziert und der Dämon hat Besitz von ihm ergrif­fen. Die­ser Fall mit sei­nen mys­te­riö­sen Ereig­nis­sen war spek­ta­ku­lär und stell­te nicht nur eine Her­aus­for­de­rung für Ed und Lor­rai­ne dar, son­dern schaff­te sei­nen Weg sogar bis vors obers­te Gericht.


Arne Che­yenne John­son im Kampf gegen den Teufel

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©War­ner Bros. 

Dynamische Handlung

Was uns direkt ins Auge sticht ist die star­ke Dyna­mik der Hand­lung. Die­se bringt uns immer wie­der an neue Orte und beschert uns dadurch viel Abwechs­lung. Dies wirkt sich dar­auf­hin posi­tiv auf unser Span­nungs­emp­fin­den aus und hält die Inten­si­täts­kur­ve rela­tiv weit oben. Dies ist eine Beson­der­heit von “Con­ju­rung 3”. Die Geschich­te wird zu kei­ner Zeit lang­wei­lig oder schleppend.

Die Hand­lung bie­tet neben dem schwung­vol­len Erzähl­strang eine gehalt­rei­che Atmo­sphä­re, die auf uns über­aus lebens­echt und detail­reich wirkt. In Ver­bin­dung mit den viel­fäl­ti­gen Cha­rak­te­ren und den Hor­rorkli­schees (ja, auch die “Conjuring”-Reihe besitzt die­se) ist “Con­ju­ring 3” jeden­falls mehr als durchschnittlich.


Ed und Lor­rain War­ren ermit­teln im Fall von Arne

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Die Personifizierung des Bösen

Die The­ma­tik eine Okkul­tis­tin als mensch­li­che Spiel­fi­gur zu neh­men, ent­zieht uns lei­der etwas den Gru­sel. Die­se Per­so­ni­fi­zie­rung des Bösen nimmt uns den Ner­ven­kit­zel, den wir bei Hor­ror­fil­men so lie­ben. Es fehlt der Hang zum unsicht­ba­ren Paranormalen.

Wir füh­len uns zwar sehr in den Film hin­ein ver­setzt, jedoch fehlt der Dar­stel­lung eine Pri­se des Uner­klär­li­chen - die­ses Indi­vi­du­el­le Etwas, dass wir bis­her bei den Vor­gän­gern erken­nen konnten.

Das Duo har­mo­niert hier trotz­dem wie­der makel­los. Sie sind durch­aus das High­light in die­sem Hor­ror­spek­ta­kel und wir fie­bern von Beginn an mit ihnen mit. Die Okkul­tis­tin geht hier bei­na­he unter und ver­liert sich selbst in der Dunkelheit.


Die Okkul­tis­tin gespielt von Euge­nie Bondurant

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Geisterlos im Bann des Teufels

“Con­ju­ring 3” hät­te eine wür­di­ge Fort­set­zung der Rei­he sein kön­nen. Von der Per­fek­ti­on ist man hier weit ent­fernt und der feh­len­de Ein­fluss von James Wan hin­ter­lässt uns einen bit­te­ren Nach­ge­schmack. Wie schon erwähnt fehlt dem Strei­fen das gewis­se “Etwas”, um an sei­ne Vor­gän­ger heranzukommen.

Wir bekom­men in “Con­ju­ring 3: Im Bann des Teu­fels” wei­ter­hin die bekann­ten Jump-Sca­res, eine durch­aus düs­te­re Atmo­sphä­re und ein sym­pa­thi­sches Paar mit den bei­den Dämo­no­lo­gen. Doch es ist ganz klar zu nen­nen, dass die­se Brut des Bösen in Form einer schmäch­ti­gen Frau nicht dem gerecht wird, was wir erwar­tet haben. Bedau­er­li­cher­wei­se wur­de hier viel Poten­ti­al ver­schwen­det und der Gru­sel­fak­tor muss­te dar­un­ter leiden.

Um neben so viel Kri­tik auch wie­der etwas posi­ti­ves zu nen­nen, wol­len wir anmer­ken, dass jede Sze­ne gut umge­setzt und gran­di­os dar­ge­stellt wor­den ist. Es ver­leiht der Hand­lung eine Kom­ple­xi­tät und das Gefühl der Neu­gier (da pas­siert gleich noch mehr!?).

Für Ver­wir­rung wird auch gesorgt. Der Sze­nen­wech­sel und die auf­bau­en­de Hand­lung wir­ken anfangs noch ver­ständ­lich und ratio­nal, jedoch ver­lie­ren sie im Ver­lauf ihre Glaub­wür­dig­keit. Öfters mal ver­lie­ren wir uns im Hand­lungs­strang des Cha­os wie­der, den wir über die gesam­te Lauf­zeit ver­su­chen wie ein Puz­zle zusam­men­zu­fü­gen, um feh­len­de Tei­le mit­ein­an­der zu kombinieren.

Ins­ge­samt ist die fil­mi­sche Umset­zung der Hand­lung hoch­wer­tig pro­du­ziert wor­den, so wie wir es von dem Fran­chise gewohnt sind.


Das Duo stellt sich erneut dem Bösen

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The Devil made me do it

Die (wahre?) Besessenheit

Aber­mals basiert “Con­ju­ring 3” auf wah­ren Bege­ben­hei­ten. Wir emp­fan­den das Fina­le mit sei­nen Dar­stel­lun­gen und Mit­schnit­ten eini­ger ech­ter Ton­auf­nah­men aus dem Jahr 1981, sogar als das wohl gru­se­ligs­te am gesam­ten Film. Wir haben uns des­halb inner­halb der Redak­ti­on damit aus­ein­an­der­ge­setzt und sind dem ech­ten Fall auf die Spur gegangen.

Im Jahr 1980 kam es erst­ma­lig zu uner­klär­li­chen Vor­fäl­len bei der Fami­lie Glat­zel. Der klei­ne Jun­ge David behaup­te­te einen Mann zu sehen, der zur Abend­stun­de zu ihm sprach. Des­wei­te­ren zeig­te David über die Zeit immer mehr Krat­zer und Ver­let­zun­gen am gesam­ten Kör­per. Er konn­te sich nicht dar­an erin­nern sich selbst ver­letzt zu haben. Die Ereig­nis­se ver­schlim­mer­ten sich, sodass die Fami­lie Glat­zel die bei­den Dämo­no­lo­gen Ed und Lor­rain zur Hil­fe rief.

Das Duo stell­te schnell fest, dass es sich hier um eine dämo­ni­sche Beses­sen­heit han­deln muss. Zu die­ser Zeit stand auch der 19-jäh­ri­ge Arne in Kon­takt zu David und Co.

Ed und Lor­rain muss­ten sich die Hil­fe der Kir­che ein­ho­len, um einen Exor­zis­mus durch­füh­ren zu kön­nen. Bei die­sem Exor­zis­mus soll einer der Dämo­nen in den eben­falls anwe­sen­den Arne Che­yenne John­son gefah­ren sein.


In einem Inter­view erklär­te Regis­seur Micha­el Cha­ves wie ähn­lich sich etwa die iko­ni­sche Was­ser­bett-Sze­ne abge­spielt hat:

Die Fami­lie Glat­zel ist in ihr neu­es Haus ein­ge­zo­gen, in dem der vor­he­ri­ge Besit­zer ein altes Bett zurück­ge­las­sen hat­te. Es waren selt­sa­me Fle­cken auf dem Bett und man ging davon aus, dass die Beses­sen­heit dort sei­nen Ursprung hat­te.Micha­el Chaves
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© War­ner Bros.

Realität oder Fiktion 1 - David Glatzel

Wir forsch­ten nach und haben fest­ge­stellt, dass David über die Jah­re wohl ein beschei­de­nes Leben geführt haben muss und sich eher von der Pres­se und den Medi­en zurück­ge­zo­gen hatte.

Sein  älte­rer Bru­der Carl erklär­te in einem aktu­el­len Inter­view, dass die Geschich­te hin­ter der Beses­sen­heit völ­lig frei erfun­den sei und sein Bru­der David über die Jah­re durch die Beschul­di­gun­gen der Pres­se zutiefst gelit­ten habe. David habe sich gegen die War­rens gestellt und dage­gen geklagt, dass sie sei­ne Per­sön­lich­keit und Pri­vat­s­sphä­re öffent­lich gemacht haben - dies habe eben­falls sei­nem Ruf geschadet.

Jedoch berich­te­te Carl auch, dass sein Bru­der David sich aktu­ell von den men­ta­len Stra­pa­zen der Ver­gan­gen­heit erholt habe und es ihm nun gesund­heit­lich bes­ser gehe. Debbie, die Schwes­ter von David, stand wohl bis zum Tod von Lor­rai­ne War­ren wei­ter­hin mit ihr in Kon­takt - trotz Davids Reak­ti­on gegen die War­rens.[1]

Falls ihr immer noch nicht genug von der Gru­sel­ge­schich­te bekom­men könnt und euch noch mehr für die wah­re Geschich­te hin­ter “Con­ju­ring 3” inter­es­siert, haben wir für euch ein Inter­view über den wah­ren Fall aus den 80er Jah­ren ver­linkt. In einem Video auf You­Tube könnt ihr euch das gan­ze Inter­view ansehen.


Der Schau­spie­ler Juli­an Hil­li­ard (links) neben dem wah­ren David Glatzel

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https://thecinemaholic.com/wp-content/uploads/2021/06/dav.jpg

Realität oder Fiktion 2 - Arne Cheyenne Johnson

Der eng­li­sche Titel “The Devil made me do it” ist eine Anspie­lung an einen der berühm­tes­ten Gerichts­pro­zes­se der USA. Die­ser war der ers­te in der Geschich­te, in dem dämo­ni­sche Beses­sen­heit als Argu­ment für die feh­len­de Schuld­fä­hig­keit des Ange­klag­ten ange­führt wurde.

Der damals 19-jäh­ri­ge Arne wur­de des Mor­des beschul­digt und plä­dier­te auf sei­ne Unschuld. Sei­ne Ehe­frau Debbie erklär­te in einem Inter­view, dass sich Arne vor den Mor­den schon sehr merk­wür­dig ver­hal­ten habe und er zudem Hal­lu­zi­na­tio­nen gehabt hät­te. Der Fall war in den USA sehr lang dis­ku­tiert worden.

Das Gericht erklär­te, dass sich ein Dämon als wah­rer Täter hier unmög­lich bewei­sen lie­se. Arne wur­de wegen Mor­des zu zehn bis zwan­zig Jah­ren Haft ver­ur­teilt, von denen er jedoch nur fünf absaß. Danach wur­de er wegen guter Füh­rung ent­las­sen.[2] 

Debbie und Arne sind mittl­wei­le ver­hei­ra­tet und haben zwei Kin­der. [3]


Arne Che­yenne John­son (in der Mit­te), vor dem Gericht am 24. Novem­ber 1981
 
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pic­tu­re alli­an­ce / ASSOCIATED PRESS

Fazit - Ambitionierte Fortsetzung mit einigen Schwächen

Wir fin­den es zutiefst scha­de, dass die Fort­set­zung der “Conjuring”-Reihe nicht mit sei­nen Vor­gän­gern mit­hal­ten kann. Das Uni­ver­sum hat uns immer so viel gebo­ten. Wir wünsch­ten, es hät­te uns auch im drit­ten Teil mehr aus dem Kino­ses­sel geworfen.

Die Anspie­lun­gen inner­halb der Sto­ry sind uns durch­aus auf­ge­fal­len. So auch eine an den Exor­zis­ten-Klas­si­ker aus dem Jah­re 1973. Hier appe­liert Regis­seur Micha­el Cha­ves an alle Hor­ror-Fans - denn die­se heißt es zu über­zeu­gen. Ein Grin­sen konn­ten wir uns bei den Anspie­lun­gen jeden­falls nicht verkneifen.


Die­se Sze­ne ist eine Hom­mage an “Der Exor­zist” aus dem Jah­re 1973, der unter der Vor­la­ge des gleich­na­mi­gen Romans von Wil­liam Peter Blat­ty entstand

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Nichts­des­to­trotz, emp­feh­len wir “Con­ju­ring 3” jedem Hor­ror-Freund oder Cine­as­ten und natür­lich allen Fans des “Conjuring”-Universums.

Wird es einen vier­ten Teil der Rei­he geben? Die Chan­cen ste­hen auf­grund des Erfolgs des Fran­chise sicher gut. Wir wür­den es uns jeden­falls wün­schen - vor allem wenn Schöp­fer James Wan wie­der selbst auf dem Regie-Stuhl platz neh­men würde!

Das “Conjuring”-Universum mit sei­nen sym­pa­thi­schen Prot­ago­nis­ten bie­tet sicher so viel Erzähl­stoff für neue Fäl­le, die uns erneut das Gru­seln leh­ren könn­ten. Das prall­ge­füll­te Schre­ckens-Muse­um der War­rens, gibt schließ­lich noch so eini­ges an furchba­rem Stoff her.

Auf einen wei­te­ren span­nen­den Fall von Ed und Lorraine!


Trailer

Der offi­zi­el­le deut­sche Trai­ler zu “Con­ju­ring 3: Im Bann des Teu­fels” (2021).

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©War­ner Bros. 

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