The Sinner (2017 – …)


Gen­re: Dra­ma, Thril­ler


Wer­tun­gen der derofa.de Autoren:


Lis­sa:   

Genau­so wie Staf­fel 1 begeis­ter­te mich die Fort­set­zung der Thril­ler-Serie auf Net­flix. Span­nend, unter­halt­sam und düs­ter. Ein­fach aus­ge­zeich­net!”   (11.12.2018)


Beschreibung

“The Sin­ner” ist eine Antho­lo­gy-Serie des Sen­ders USA Net­work. In der Haupt­rol­le der ers­ten Staf­fel ist Jes­si­ca Biel zu sehen.

Sie han­delt von einer jun­gen Mut­ter die eine Straf­tat began­gen haben soll und so in den Fokus der Ermitt­ler rückt.

Die Serie basiert auf dem Roman “Die Sün­de­rin”, der deut­schen Autorin Petra Hammesfahr.

In Deutsch­land ist die Serie seit dem 7. Novem­ber 2017 auf Net­flix zu sehen.


Bilder




©USA Net­work

Snipperclips (2017)


Gen­re: Geschick­lich­keit, Puz­zle, Rätsel

Test­platt­form: Nin­ten­do Switch


Wer­tun­gen der derofa.de Autoren:


Jayes:   

““Snip­per­clips” bie­tet (nach dem Update zahl­rei­che), über­wie­gend abwechs­lungs­rei­che, Puz­zle- und Kno­be­lauf­ga­ben sowie Mini­spie­le, die beson­ders im Koop-Modus mit einem oder meh­re­ren Mit­spie­lern, für außer­ge­wön­li­chen Rät­sel- sowie Spiel­spaß sor­gen und oben­drein, mit einem pas­sen­den und fre­chen Sound­track unter­malt sind.

Posi­tiv her­vor zu heben ist außer­dem, dass Ent­wick­ler­stu­dio “SFB Games” den Käu­fern der Stan­dard-Ver­si­on, die Inhal­te der spä­ter erschie­ne­nen Plus Ver­si­on, gra­tis als Update Patch zur Ver­fü­gung stellt.” (09.12.2018)


Lis­sa:  

““Snip­per­clips” bringt unse­re grau­en Zel­len mit kniff­li­gen Rät­seln zum arbei­ten und besticht mit einer typi­schen, fre­chen und fröh­li­chen Nin­ten­do Musik.

Ein Spiel, dass in kei­ner Koop-Spie­le Samm­lung für die Nin­ten­do Switch feh­len soll­te.”   (09.12.2018)


Durschnitts­wer­tung der derofa.de Autoren:  


Beschreibung

“Snip­per­clips” ist ein Puz­zle­spiel vom bri­ti­schen Ent­wick­ler­stu­dio “SFB Games” und erschien am 3. März 2017 exklu­siv für Nin­ten­dos Switch.

Das Spiel kann mit bis zu vier Spie­lern gleich­zei­tig gespielt werden. 

Die Auf­ga­be der Spie­ler besteht dar­in, Rät­sel- und Kno­be­lauf­ga­ben zu lösen. Im Vor­der­grund steht hier­bei jeder­zeit das gegen­sei­ti­ge “zurecht schnei­den” des Mit­spie­lers, um die Form des Cha­rak­ters zu ver­än­dern und der jewei­li­gen Situa­ti­on anzupassen.

“Snip­per­clips” besitzt ver­schie­de­ne Spiel­mo­di, die jeweils für eine gewis­se Spie­le­ran­zahl vor­ge­se­hen sind. Auch kom­pe­ti­ti­ve Mini­spie­le fin­den sich darunter.

Zum Release des Spie­les waren nur weni­ge Level ver­füg­bar, wodurch es einen gerin­gen Umfang aufwies.

Mit “Snip­per­clips Plus” lie­fer­te “SFB Games” des­halb am 10. Novem­ber 2017, unter ande­rem 40 neue Level, sowie drei neue Mini­spie­le nach, die sowohl für Neu­käu­fer der Plus Ver­si­on ver­füg­bar sind, als auch für Käu­fer der dama­li­gen Stan­dard-Ver­si­on, per Update Patch, kos­ten­los zur Ver­fü­gung gestellt wurden.


Bilder





 

Evil Genius (2018)


Gen­re: Doku­men­ta­ti­on


Wer­tun­gen der derofa.de Autoren:


Jayes:   

“Ein bizar­rer (Über)Fall wird durch gute hand­werk­li­che Umset­zung zu einer sehens­wer­ten True-Crime-Serie, die jedoch auf­grund ihrer letz­ten Endes vor­her­seh­ba­ren Auf­lö­sung und man­geln­der Abwechs­lung in der Erzähl­wei­se, nur durschnitt­li­che Kost lie­fern kann.”   (03.12.2018)


Lis­sa:  

“Immer wie­der begeis­tern mich Net­flix-Dokus. Auch in die­ser True-Crime-Serie wur­de ich nicht ent­täuscht und ver­folg­te die fes­seln­de Geschich­te des hilf­lo­sen Bom­ben­at­ten­tä­ters. Von mir defi­ni­tiv eine Emp­feh­lung!”   (31.12.2018)


Durschnitts­wer­tung der derofa.de Autoren:  


Beschreibung

“Evil Geni­us” ist eine vier­tei­li­ge True-Crime-Serie aus dem Hau­se Netflix.

Die Doku­men­ta­ti­on han­delt von dem soge­nann­ten “Piz­za-Bom­ber” Fall aus dem Jah­re 2003, bei dem der US-Ame­ri­ka­ner Bri­an Wells eine Bank mit einer Bom­be um den Hals überfiel.

Die Serie beschreibt das unge­wöhn­li­che Ver­bre­chen und beleuch­tet die Betei­lig­ten sowie die Draht­zie­her dahinter.


Bilder


 

Uncharted: The Lost Legacy (2017)

  • 9/10
    dero­fa Durch­schnitts­wer­tung - 9/10
9/10

Her­aus­ra­gend

Unchar­ted: The Lost Lega­cy ist der nun sechs­te Teil der erfolg­rei­chen Action-Adven­ture Rei­he, wel­che seit 2007 exklu­siv für Sonys Play­sta­ti­on erscheint. Das Spin-off kommt zum ers­ten Mal ohne den Haupt­prot­ago­nis­ten Nathan Dra­ke aus und war zuerst als DLC, zu dem im Jahr 2016 erschie­ne­nen Unchar­ted 4: A Thief’s End geplant. Wohl auch wegen dem gro­ßen Umfang und der her­vor­ra­gen­den Qua­li­tät, ent­schied sich Ent­wick­ler­stu­dio Naugh­ty Dog, das Spiel als Stand-Alo­ne Erwei­te­rung zu ver­öf­fent­li­chen. Wie der Able­ger im Test abschnei­det, erfahrt ihr im Review auf derofa.de

Gen­re: Action-Adven­ture, Third-Per­son-Shoo­ter

Autor: Stee­vo

Test­platt­form: Play­sta­ti­on 4

Ver­fasst am: 13.10.2018

Wer­tung:  


Der bekannte Tomb Raider Vergleich

Anfangs hat es mich wirk­lich sehr stark an Tomb Rai­der erin­nert, da man dies­mal nicht mit Nathan Dra­ke spielt, son­dern mit Chloe Fra­zer, die eigent­lich jedem Unchar­ted Fan von Teil 2 & 3 der Rei­he bekannt sein sollte.

Rät­sel lösen, die bösen Buben aus­schal­ten, einen Schatz fin­den, wäh­rend man in ver­ges­se­nen Orten agiert und erstaun­li­che Land­schaf­ten genießt.
Dies trifft auf bei­de Spie­le so ziem­lich genau zu.
Doch die Geschich­te und Spiel­me­cha­nik sind im typi­schen Unchar­ted-Stil.



Offenere Spielwelt seit Uncharted 4

Anfangs gibt es ein offe­ne­res Are­al, wie man es schon von Unchar­ted 4 kennt, wel­ches man zu Fuß oder mit dem Jeep frei erkun­den kann. Egal auf wel­che Wei­se man durch das Are­al forscht, es beein­druckt einen sehr, wenn man durch die Land­schaft schlen­dert und die tol­le Atmo­sphä­re genießt. Wenn man nicht gera­de dem Geg­ner den Helm von der Bir­ne schießt.

Wäh­rend man in der offe­nen Welt alles erkun­det, gibt es natür­lich wie­der eini­ges zu ent­de­cken, wie in der Unchar­ted-Rei­he zuvor auch. Hier ein Schatz, dort eine gol­de­ne Waf­fe oder ande­re inter­es­san­te Artefakte. 



Die 2 Damen

Mit von der Par­tie ist Nadi­ne Ross die einen stän­dig beglei­tet. Und wie es so ist zwi­schen zwei Frau­en, gibt es hier und da mal eine Aus­ein­an­der­set­zung, die man lei­der nicht umge­hen kann.
Für den einen ner­vig, für den ande­ren viel­leicht ganz amü­sant, doch das legt sich zum Glück im Ver­lauf des Spiels. 

Im spä­te­ren Spiel wer­den die Level dann wie­der linea­rer, so wie man es gewohnt ist. Es gibt immer noch hier und da Ecken, die vom eigent­li­chen Weg abfüh­ren aber am Ende gibt es nur einen Weg zum Ziel. 



Fazit

Ein Muss für jeden der Action­spie­le mit atem­be­rau­ben­den Land­schaf­ten mag oder ger­ne hier und da mal ein Rät­sel löst, wäh­rend man in einer düs­te­ren Höh­le unter­wegs ist.