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Clickbait (2021)

  • 7/10
    dero­fa Durch­schnitts­wer­tung - 7/10
7/10

Sehens­wert

“Click­bait” ist eine Net­flix-Serie aus dem Jah­re 2021, die mit der korea­ni­schen Serie “Squid Game” zu den Top Seri­en in die­sem Jahr zäh­len soll.

Als Mini-Serie aus­ge­legt, beinhal­tet die Serie 8 Epi­so­den voll gepackt mit Thril­ler-Ele­men­ten vom feins­ten. Die Serie setzt sich aus­ein­an­der mit den Pro­ble­men der sozia­len Medien.

Wir zei­gen Euch in unse­rer Kri­tik, was wir vom Net­flix-Hype “Click­bait” halten.

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Gen­re: Thril­ler, Dra­ma

Ori­gi­nal­ti­tel: Clickbait

Pro­duk­ti­ons­land: Aus­tra­li­en, USA

Pro­duk­ti­ons­fir­ma: Net­flix | Match­box Pic­tures | Tony Ayres Pro­duc­tions |  Heydey Tele­vi­si­on | NBC Universal

Regie: Brad Ander­son

Dreh­buch: Chris­ti­an White

Pro­duk­ti­on: Tony Ayres | Chris­ti­an White

Musik: Cor­nel Wilczek

Staf­feln: Staf­fel 01 (8 Epi­so­den) (2021), Staf­fel 02 in Pla­nung[1]

Län­ge: ca. 42-52 Minu­ten je Episode

Alters­frei­ga­be: 12 (lt. Net­flix) (Stand: 26.11.2021)

Wer­tung:   

Autor: Melis­sa

Ver­fasst am: 26.11.2021

Lese­zeit: ca. 4 Minu­ten (Direkt zum Fazit)

Wenn der “Webköder” ausgeworfen wird

Die Serie “Click­bait” möch­te uns zei­gen, wel­che Kri­tik wir an uns selbst haben soll­ten und lockt uns schon allein mit dem Titel an, einen Blick in die neue Net­flix-Pro­duk­ti­on aus dem Jahr 2021 zu werfen.

Doch um was geht es in der Thril­ler-Serie “Click­bait”?

Die Hand­lung dreht sich um Nick Bre­wer (Adri­an Gre­ni­er), einem Fami­li­en­va­ter, Ehe­mann und Bru­der der eines Tages spur­los ver­schwin­det und in einem Online-Video in den Sozia­len Medi­en zu sehen ist.

Das Video zeigt Nick, hilf­los, allei­ne, mit einem Pla­kat in den Hän­den auf dem steht, dass wenn die­ses Video 5 Mil­lio­nen Auf­ru­fe erhält, Nick ster­ben wird. Wer steckt hin­ter der Ent­füh­rung von Nick? Und was wird pas­sie­ren wenn die Zuschau­er sein Video wirk­lich 5 Mil­lio­nen mal auf­ge­ru­fen haben? Und war­um wur­de genau Nick das Opfer die­ses Ver­bre­chens? Sei­ne Fami­lie ver­sucht dem Ent­füh­rer auf die Spur zu kom­men um Nicks Leben zu retten.


Nick Bre­wer hat nur wenig Zeit um zu überleben

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©Net­flix

Kontrovers oder gerechtfertigt?

Der Pro­du­zent “Tony Ayres” möch­te uns schon in der ers­ten Epi­so­de auf die Pro­be stel­len und uns zei­gen, wel­che kri­ti­sche Mei­nung wir über Sozia­le Medi­en haben müs­sen. Die Hand­lung signa­li­siert uns fort­lau­fend, wie sehr wir die Gesell­schaft mit ihren Aktio­nen in den Sozia­len Medi­en kri­ti­sie­ren sollten.

Die Hand­lung wech­selt abwech­selnd zwi­schen scho­ckie­ren­den Momen­ten und einem “OMG-Effekt” und kri­ti­siert das sofort Sekun­den spä­ter -  denn im nächs­ten Moment, zeigt die Geschich­te uns wie­der, dass das Ver­hal­ten durch das Inter­net nicht nega­tiv zu bewer­ten ist. Somit lobt Ayres sozu­sa­gen das, was er weni­ge Momen­te zuvor kri­ti­siert hat und setzt uns dadurch immer mal wie­der einen Spie­gel vor.

Das klingt alles etwas kon­fus, wir erklä­ren es euch in einem Bei­spiel (spoi­ler­frei): Wäh­rend Nick in die­sem Inter­net-Video mit blu­ti­gem Gesicht gezeigt wird und wir kon­tinunier­lich zuschau­en kön­nen, wie die Auf­ruf­zahl die­ses Vide­os kon­stant ansteigt,  möch­te uns die Serie dra­ma­tisch zei­gen, was vor allem das Inter­net in der heu­ti­gen Zeit bewir­ken kann. In der Zwi­schen­zeit ver­sucht sei­ne Fami­lie her­aus­zu­fin­den, wer hin­ter der gan­zen Sache steckt und wie bewir­ken sie das? - Ganz klar, u.a. durch die Hil­fe der Sozia­len Medien.

Ist die­se Dar­stel­lung in der Serie nun kon­tro­vers zu dis­ku­tie­ren oder durch­aus gerecht­fer­tig anzu­se­hen? Was denkt ihr?


Nicks Schwes­ter Pia Bre­wer (Zoe Kazan) ver­sucht zusam­men mit Nicks Ehe­frau Sophie Bre­wer (Bet­ty Gabri­el) Infor­ma­tio­nen für Nicks Ver­schwin­den zu sammeln.

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©Net­flix

Das große Finale

Wäh­rend wir als Zuschau­er mit­fie­bern und den Hor­ror der Bre­wers ver­fol­gen, hält uns die Serie mit ihrer Hand­lung fast immer am Haken. Mit ihren nur ins­ge­samt acht Epsi­oden besitzt die Sto­ry der Bre­wers vie­le Neben­ge­schich­ten. Es gibt sehr vie­le Ver­knüp­fun­gen zu Nick, sprich wir ler­nen immer mal wie­der neue Gesich­ter ken­nen, die mit dem Ver­schwin­den von Nick Bre­wer zu tun haben sol­len. Das macht die Hand­lung sehr abwechslungsreich.

Wäh­rend wir uns dem Fina­le nähern, ver­sucht “Click­bait” uns schon zu ver­ra­ten wie das aus­zu­se­hen mag. Als Zuschau­er soll man den­ken, all­wis­send zu sein - und doch ste­hen wir am Ende  geschockt und ver­wirrt da.

Das Fina­le von “Click­bait” wur­de in den Sozia­len Medi­en sehr heiß disuku­tiert, wäh­rend eini­ge das Ende gran­di­os fan­den, zei­gen ande­re Kom­men­ta­re der Zuschau­er genau das Gegen­teil. Die Mei­nun­gen spal­ten sich. [2]

Wir kön­nen Euch nicht mehr dazu erzäh­len, auf jeden Fall beinhal­tet “Click­bait” mit ihren weni­gen Epi­so­den bis hin zum Fina­le eine ach­ter­bahn­fahrt der Emo­tio­nen. Wir waren schon lan­ge bei kei­ner Serie so scho­ckiert vom Ende wie hier - denn immer wie­der kommt es zu neu­en Twists und das lässt uns als Zuschau­er fas­sungs­los zurück. Die unvor­her­seh­ba­re Hand­lung hat uns sehr gut gefal­len, jedoch sind wir vom Fina­le all­ge­mein nicht sehr über­zeugt. Zeigt uns die Serie doch acht Epi­so­den lang immer wie­der die Rea­li­tät im Jah­re 2021, ver­sinkt der Rea­lis­mus am Ende etwas im Boden.


Detek­tiv Zach De Luca (Ste­ve Mou­za­kis) arbei­tet Tag und Nacht an Nick Bre­wers Fall

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©Net­flix

Fazit - düsterer Internet-Thriller

Bei viel Lob muss­ten wir auch etwas Kri­tik hin­ter­las­sen. Wir kön­nen Euch die neue Serie aus dem Hau­se Net­flix den­noch wärms­tens zum “Bin­ge-Watching” empfehlen.

Zur schau­spie­le­ri­schen Leis­tung haben wir bis­her nichts erzählt, kön­nen hier jedoch kurz anmer­ken, dass die­se her­vor­ra­gend ist. Adri­an Gre­ni­er, der vor allem aus der Serie “Entou­ra­ge” bekannt ist, spielt sei­nen Cha­rak­ter als lie­be­vol­ler Ehe­mann und Vater über­zeu­gend gut und auch der Rest des Cas­ts wirkt gran­di­os in ihrer Rolle.

Falls wir euer Inter­es­se wecken konn­ten oder euch sogar hier­mit einen “Web­kö­der” aus­wer­fen konn­ten, hof­fen wir das ihr ange­bis­sen habt. “Click­bait” gehört 2021 nicht zu den bes­ten Seri­en des Jah­res, kann jedoch v.a. durch die Dar­stel­lung der The­ma­tik des 21.Jahrhunderts, in der Top-Liga der TV-Shows mit spielen.


Sophie und Nick Bre­wer als glück­li­ches Ehepaar

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©Net­flix

Trailer


Was hal­tet Ihr von der Serie? Teilt eure Gedan­ken zu „Click­bait“ mit uns in der Kom­men­tar­sek­ti­on! Wir wür­den uns freuen.


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Fear Street Trilogie (2021)

  • 7/10
    dero­fa Durch­schnitts­wer­tung - 7/10
7/10

Sehens­wert

Die Film­tri­lo­gie “Fear Street” basiert auf den gleich­na­mi­gen Jugend­bü­chern von R.L.Stine und erzählt eine Teenie-Horrorgeschichte.

Was es mit den Fil­men auf sich hat, erzäh­len wir euch in unse­ren Kri­ti­ken auf derofa.de.

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Gen­re: Hor­ror

Ori­gi­nal­ti­tel: Fear Street Part One | Fear Street Part Two | Fear Street Part Three

Pro­duk­ti­ons­land: USA

Pro­duk­ti­ons­fir­ma: 20th Cen­tu­ry Fox, Cher­nin Entertainment

Regie: Leigh Janiak

Pro­duk­ti­on: Peter Cher­nin, Jen­no Top­ping, David Ready

Musik: Mar­cus Trumpp, Mar­co Bel­tra­mi (Part One), Bran­don Roberts (u.a. Part Two), Anna Dubruch (u.a. Part Three)

Län­ge: Part One: 107 Minu­ten |Part Two: 110 Minu­ten | Part Three: 114 Minuten

Alters­frei­ga­be: FSK 18

Kino­start: kei­ner

Uni­ver­sum: Fear Street

Die Filmtrilogie

Bald steht uns erneut die gru­se­ligs­te Zeit des Jah­res bevor - Hal­lo­ween! Pas­send dazu möch­ten wir euch zugleich drei neue Hor­ror­fil­me vor­stel­len und euch schon jetzt etwas Hal­lo­ween-Flair zu kom­men lassen.

Zunächst jedoch, möch­ten wir euch eini­ge Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen zu der Tri­lo­gie erzählen.

Am 2.Juli 2021 ver­öf­fent­lich­te die Strea­ming-Platt­form Net­flix die ers­te Geschich­te “Fear Street - Teil 1: 1994” einer  Gru­sel­ro­man­ver­fil­mung. In wöchent­li­chen Abstän­den brach­te Net­flix sei­ne Nach­fol­ger “Fear Street - Teil 2: 1978” und “Fear Street - Teil 3: 1666” auf ihren Strea­ming-Dienst heraus.

Die Geschich­ten der Fil­me basie­ren auf den Hor­ror­ro­ma­nen des Autors  R.L. Sti­ne. Viel­leicht kommt euch der Name des Autors etwas bekannt? Habt ihr frü­her mal Hor­ror­ro­ma­ne gele­sen? - denn R.L. Sti­ne ist der Autor der bekann­ten Kin­der­gru­sel­ro­ma­ne  “Gän­se­haut” aus dem Jah­re 1992. Schon damals ver­fass­te Sti­ne ins­ge­samt 100 Roma­ne die­ser Rei­he. Bei “Fear Street” wur­den immer­hin bis­her 51 Bücher zu Blatt gebracht.[1]

Die Regis­seu­rin Leigh Jani­ak erklär­te in einem Inter­view, sie ver­su­che mit­tels die­ser Gru­sel­ge­schich­ten ein “MCU des Hor­rors” auf­zu­bau­en.[2]


Kritik “Fear Street - Teil 1: 1994” (2021)


Wer­tung:   

Autor: Melis­sa

Ver­fasst am: 13.10.2021


Kleinstadt-Rivalitäten und gespenstische Ereignisse

Es ver­setzt uns in das Jahr 1994 in eine Klein­stadt der USA namens Shadysi­de. Seit Jahr­zehn­ten kommt es zu uner­klär­li­chen Mord­fäl­len in Shadysi­de, in dem selbst die Poli­zei rat­los ist.

Immer wie­der kommt es zu einer wei­te­ren Mord­se­rie. Die Stadt wird für ihre hohe Ver­bre­cher­kri­mi­na­li­tät nicht sehr hoch ange­se­hen, im Ver­gleich zu der Nach­bar­stadt Sun­ny­va­le. Dort leben die Men­schen in Frie­den und Reich­tum, denn in Sun­ny­va­le haben die Bür­ger einen hohen Lebens­stan­dart. Es kommt häu­fig zu Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen Shadysi­de- und Sunnyvale-Bewohnern.

Die Sto­ry hin­ter “Fear Street” star­tet span­nend und die Haupt­prot­ago­nis­ten wer­den uns direkt vor­ge­stellt. Zum einen gibt es Deena (Kia­na Madei­ra) die aus Shadysi­de kommt und auf der ande­ren Sei­te der Wohl­ha­ben­den ihre Ex-Freun­din Sam (Oli­via Scott-Welch). Die zwei jun­gen Frau­en haben eine Ver­gan­gen­heit zusam­men, jedoch ver­sucht Sam die­se strickt vor der Öffent­lich­keit zu verbergen.

Wäh­rend wir den Lie­bes­cha­os der bei­den ver­fol­gen kommt es bereits zum ers­ten (wei­te­ren) Mord in einem Ein­kaufs­zen­trum. Uner­klär­li­che Ereig­nis­se tun sich dar­auf­hin auf und die bei­den ver­lieb­ten und ihre Freun­de ver­su­chen nun alles, um dem Schre­cken in Shadysi­de ein Ende zu set­zen. Wir möch­ten euch nicht zu viel vor­weg neh­men und las­sen euch jetzt im dun­keln stehen.


Der mas­kier­te Kil­ler von Shadyside.

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©Net­flix

Rasanter Handlungsstrang mit überzeugenden Darstellern

Ab der ers­ten Minu­te zieht uns die Geschich­te in ihren Bann. Es wer­den uns häpp­chen­wei­se mehr Infor­ma­tio­nen zuge­wor­fen und wir füh­len uns wie erstarrt, denn die schau­ri­gen Gestal­ten haben es in sich.

Zuge­ge­ben, die Hand­lung ist recht plump und ein­fach gestrickt. Jedoch bie­tet sie im Ver­lauf durch­aus uner­war­te­te Twists und einen Hauch von “Erfri­schung” nach dem wir uns in Hor­ror­fil­men immer sehr seh­nen. Vie­les haben wir schon gese­hen und Hor­ror­ve­te­ra­nen erken­nen die Gru­sel­mo­men­te bevor sie erschei­nen. “Fear Street - Teil 1” gibt uns dann doch etwas mehr Gru­sel­f­lair und das nicht ohne. Die Schock­mo­men­te und das Auf­ein­an­der­tref­fen mit dem Kil­ler sind bru­tal und erbar­mungs­los. Kei­nes der Opfer wird ver­schont. “Fear Street” prä­sen­tiert sich somit nicht als Jugend­hor­ror­film son­dern will ganz vor­ne bei den Gro­ßen mit­spie­len. Dies ist umso fas­zi­nie­ren­der, da die Hand­lung eigent­lich für Jugend­li­che geschrie­ben wur­de, jedoch die Ver­fil­mung eher weni­ger für das jun­ge Publi­kum gemacht ist.

Schau­spie­le­risch zeigt uns der Hor­ror­film durch­aus eine gute Leis­tung. Die jun­gen Dar­stel­ler machen ihre Arbeit aus­ge­zeich­net und überzeugend.

Mit dem ers­ten Start in die schau­ri­ge Hand­lung macht “Fear Street - Teil 1: 1994” alles richtig.


Gemein­sa­men machen sich die Freun­de auf den Weg in den Wald von Shadysi­de und ent­de­cken dort einen erschre­cken­den Fund.

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©Net­flix

Fazit - Endlich wieder was zum gruseln

Wir wol­len nicht lan­ge um den hei­ßen Brei reden und kom­men direkt zum Punkt. Der ers­te Teil der Tri­lo­gie hat uns mit sei­ner gru­se­li­gen Atmo­sphä­re, sei­nen diver­sen Hor­rorkli­schees, den authen­ti­schen Dar­stel­lern und den abscheu­li­chen Wesen eine span­nungs­ge­la­de­ne Fahrt durch all unse­re Ängs­te gezeigt.

Auch wenn die Hand­lung auf uns manch­mal etwas derb wirkt und wir es hier mit einem Tee­nie-Hor­ror­film zu tun haben, kann “Fear Street” durch­aus im See der Hor­ror­küns­te schwim­men. Die Sto­ry erin­nert uns immer mal wie­der an Fil­me wie “Scream” (1996) oder an “Frei­tag der 13.” (1980) mit unse­rem mas­kie­ren Jason. “Fear Street” ist schon fast eine Hom­mage an alte Hor­ror­klas­si­ker, wes­halb es jeden Hor­ror­lieb­ha­ber beim anschau­en auch mal warm uns Herz wer­den kann.

Man soll­te den Film auf gar kei­nen Fall unter­schät­zen, auch wenn die Sto­ry aus einem Jugend­ro­man stammt. R.L. Sti­nes hat schon damals span­nen­de und furcht­ein­flö­ßen­de Geschich­ten geschrie­ben die unter die Haut gin­gen. Das Hor­ror­f­an­herz kann auch hier nicht viel meckern und kommt mit der Hand­lung und Co. durch­aus auf sei­ne Kosten.

Ob uns die Nach­fol­ger genau­so gut gefal­len haben, zei­gen wir euch in unse­ren wei­te­ren Kri­ti­ken. Viel Spaß beim gruseln!


Auf der Flucht vor dem Serienkiller.

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©Net­flix

Offizieller US-Trailer zu “Fear Street - Teil 1: 1994”

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©Net­flix

Riverdale (2017 – …)


Gen­re: Mys­te­ry, Com­ing of Age, Dra­ma


Wer­tun­gen der derofa.de Autoren:


Lis­sa:   

“Action, Tee­nie-Roman­ze und Dra­ma. River­da­le ist eine Tee­nie-Serie die auf den Archie-Comics basiert. Ich fand die Serie eher durch­schnitt­lich. Rot­schopf Archie konn­te mich lei­der nicht über­zeu­gen.”   (04.01.2019)


Beschreibung

“River­da­le” ist eine US-ame­ri­ka­ni­sche Serie die seit 2017 auf dem Sen­der The CW aus­ge­strahlt wird.

Sie han­delt über die Cha­rak­te­re des Archie Comics und um ein klei­nes Städt­chen Namens River­da­le, in denen es zu unge­klär­ten Mor­den und mys­te­riö­sen Ereig­nis­se kommt.
Archie Andrews (Keneti James „K. J.“ Fitz­ge­rald Apa) spielt die Haupt­rol­le in die­ser Teenie-Drama-Serie.

Seit dem 12. Okto­ber 2017 wird die Serie auf Net­flix aus­ge­strahlt und beein­hal­tet bis­her 3 Staffeln.
Die wei­te­re Pro­duk­ti­on der Serie wur­de bis auf wei­te­res nach dem Tod von Luke Per­ry im März 2019 eingestellt.


Bilder






© The CW

Sick Note (2017 – …)


Gen­re: Sit­com


Wer­tun­gen der derofa.de Autoren:


Lis­sa:   

“Ron, Her­mi­ne und Harry?
Nein, hier geht es nicht um die Zau­ber­schü­ler von Hog­warts. Zwar spielt Ron ali­as Rupert Grint wie wir ihn ken­nen, die Haupt­rol­le in die­ser neu­en Net­flix Serie, jedoch soll­te man hier lie­ber etwas ande­res erwarten.
Die Serie wirft nur so mit bri­ti­schem Humor um sich und ist nicht für jeder­mann geeig­net. Für mich war sie eine unter­halt­sa­me Serie für zwischendurch.
Eine lus­ti­ge Komö­die mit schwar­zem Humor und einem so noch nie gese­he­nen Rupert Grint.”   (02.01.2019)


Beschreibung

“Sick Note” ist eine bri­ti­sche Come­dy-Serie mit Rupert Grint (Har­ry Pot­ter) in der Hauptrolle.

Dani­el Glass ali­as Rupert Grint kann eines sehr gut - lügen. Ein skur­ri­ler Arzt hat ihm eine Krank­heit dia­gnos­ti­ziert, wel­che sein gan­zes Leben ver­än­dert. Dies ist der Beginn einer Geschich­te mit viel Chaos.

Die bri­ti­sche Serie wur­de am 7. Novem­ber 2017 bei Sky One erst­aus­ge­strahlt. Bereits vor offi­zi­el­lem Start wur­de sie im April 2017, um eine zwei­te Staf­fel verlängert.


Bilder




©Sky

Amanda Knox (2016)

  • 8/10
    dero­fa Durch­schnitts­wer­tung - 8/10
8/10

Aus­ge­zeich­net

In der Net­flix-Doku Aman­da Knox begibt sich unse­re Autorin Lis­sa auf die Suche nach der “Wahr­heit, die viel­leicht doch kei­ne ist”.

Gen­re: Doku­men­ta­ti­on

Autor: Lis­sa

Ver­fasst am : 27.06.2018
Wer­tung:   


Schuld oder Unschuld?

Um die­se Fra­ge dreht sich der Doku­men­tar­film über den bekann­ten Mord­fall um Aman­da Knox aus dem Jah­re 2007.
Net­flix durf­te wie­der mal mit der Ver­fil­mung eines rea­len Kri­mi­nal­falls für Gesprächs­stoff sorgen.

Lohnt es sich die­se Doku­men­ta­ti­on über den mys­te­riö­sen Mord­fall an der bri­ti­schen Stu­den­tin anzusehen?
Wir sagen ohne zu zögern JA, und erklä­ren euch in unse­rem Review wieso.



Der Mordfall

Ein tra­gi­scher Mord­fall ereig­ne­te sich im ita­lie­ni­schen Perugia.
Am 1. Novem­ber 2007 kam die bri­ti­sche Stu­den­tin Mer­edith Ker­cher ums leben.
Sie wur­de ermor­det. Doch wer hat die­se Tat begangen?

Zu die­ser Zeit war sie mit Aman­da Knox und ihrem Freund Raf­fae­le Soll­eci­to befreun­det. Aman­da und Mer­edith waren bei­de Aus­tausch­stu­den­tin­nen in Ita­li­en und lern­ten sich in der klei­nen Stadt Perugia kennen.

Aman­da und Raf­fae­le wur­den nach dem Mord bei­de des Mor­des an Mer­edith Ker­cher angeklagt.
Der Fall wur­de über meh­re­re Jah­re behandelt.
Waren Aman­da und ihr Freund Raf­fae­le schuldig?
Die Doku ver­rät eini­ges und auch gar nichts.
Fra­gen wer­den gestellt, doch nicht alle wer­den beantwortet.

Gleich zu Beginn des Fil­mes wird erklärt, dass es sich um einen Mord­fall han­delt, dass jemand ums Leben kam. Man ver­rät jedoch nur stück­chen­wei­se um WEN es sich han­delt und WAS pas­siert ist.
Das hält die Span­nungs­kur­ve hoch. Kei­nen Moment fühl­ten wir uns gelangweilt.
Wir haben bereits eini­ge Net­flix Doku­men­ta­tio­nen gese­hen wie u.a. The Con­fes­si­on Tapes oder Making a Mur­der. Für uns ver­wen­det Aman­da Knox jedoch ein ande­res Stilmittel.

Die Geschich­te wird unter­schied­lich erzählt, als bei den oben genann­ten Dokumentationen.
Denn von Anfang an hören wir der Geschich­te von Aman­da per­sön­lich zu, wir hören Aman­da Knox zu!
Der gan­ze Film ist dar­auf auf­ge­baut, dass Aman­da uns ihre Ver­si­on der Geschich­te erzählt.

Ob nun wahr oder nicht, das spielt kei­ne Rolle.
Der Zuschau­er wird gefes­selt sein und zugleich geschockt, durch die Geschich­te die ihn erwartet.



“Entweder bin ich ein Psychopath im Schafspelz oder ich bin du”

Auch in die­ser Doku hat die Jus­tiz wie­der ihre Fin­ger im Spiel.
Sie wird durch die Medi­en gelei­tet und führt zu fal­schen Infor­ma­tio­nen und even­tu­ell zu unge­rech­ten Verurteilungen.
Es ist doch erstaun­lich was eine fal­sche Infor­ma­ti­on einem Men­schen antun kann.

Die Macher der Doku­men­ta­ti­on haben jah­re­lang recher­chiert und zei­gen uns ihre Inter­views oder auch die Beweis­mit­tel der ita­lie­ni­schen Poli­zei. Die Auf­nah­men schil­dern uns auch, dass
die Spu­ren­si­che­rung im Cha­os ver­fällt. Das unsau­ber gear­bei­tet wurde.
Video­auf­nah­men kön­nen dies bewei­sen. Sie zei­gen uns wie Poli­zis­ten ohne Schutz­an­zü­ge ins Haus gehen und sich nicht an Vor­schrif­ten halten.
Kann dies ein Beweis für die Unschuld von Aman­da sein?

Oder zeigt das nur, dass die Jus­tiz in Ita­li­en durch unsau­be­res arbei­ten einen Tat­ort so ver­un­rei­nigt, dass Beweis­mit­tel nicht mehr zuläs­sig sind? Poli­zis­ten ver­hör­ten Ver­däch­ti­ge ohne die Ein­hal­tung Ihrer Min­dest­rech­te. Sie durf­ten sich kei­ne Ver­tei­di­ger nehmen.

Was für Fol­gen für Aman­da und Raf­fae­le dar­aus enstan­den sind, erfahrt ihr in der scho­ckie­ren­den Netflix-Doku.
Denn eben das macht sie so beson­ders, weil der Zuschau­er so mit­rät­seln und mit­fie­bern kann, wer der Mör­der ist.



Die Wahrheit, die vielleicht doch keine ist

Ganz klar ver­ge­ben wir die­ser Doku­men­ta­ti­on eine 8/10.
Der Film zeigt eine ande­re Geschich­te, er nutzt ande­re Stil­mit­tel, die ver­wen­det wur­den um einen Doku­men­tar­film zu dre­hen und er zeigt uns, wie gut Net­flix wie­der mal mit Dokus umge­hen kann.

Her­aus­ra­gend und scho­ckie­rend zugleich. Es geht um die Wahr­heit, die viel­leicht doch kei­ne ist?


 

The Confession Tapes (2017)

  • 8/10
    dero­fa Durch­schnitts­wer­tung - 8/10
8/10

Aus­ge­zeich­net

Pickt sich die US-Jus­tiz ihre Mör­der nach belie­ben selbst heraus?
In der 7-tei­li­gen Net­flix Doku-Serie The Con­fes­si­on Tapes, gehen die Pro­du­zen­ten wah­ren Fäl­len auf den Grund.

Gen­re: Doku­men­ta­ti­on

Autor: Lis­sa

Ver­fasst am: 09.06.2018

Wer­tung: 


Crime-Doku nach feinster Art

Wie­der eine Net­flix Kri­mi-Doku­se­rie die sich um wah­re Mord­fäl­le (Making a Mur­de­rer, Evil Geni­us, Aman­da Knox), sowie das US-Jus­tiz­sys­tem dreht.
Ich war auf der Suche nach einer Doku­men­ta­ti­on die an „Making a Mur­de­rer“ her­an kommt. So bin ich auf „The Con­fes­si­on Tapes“ gekommen.

Die­se Doku zeigt, wie sich das Rechts­sys­tem in den USA, mit allen Mit­teln ihre Mör­der selbst aus­sucht und sie zu Ange­klag­ten macht.
Ob durch erzwun­ge­ne Geständ­nis­se oder fal­sche Aus­sa­gen, die Jus­tiz fin­det ihren Weg.
Die Art und Wei­se, wie die Ange­klag­ten hier förm­lich zu ihren Geständ­nis­sen getrie­ben wer­den, wirft ein erschüt­tern­des Licht auf offen­bar gän­gi­ge Metho­den der US-Justiz.

Jede der 7 Fol­gen erzählt eine ande­re Geschich­te und schockt den Zuschau­er aufs här­tes­te. Dem Zuschau­er wer­den ori­gi­nal Video­auf­nah­men der Ver­hö­re gezeigt. Die­se sind düs­ter und fes­selnd zugleich.



Fesselnde und spannende Geschichten

Die­se Doku kann ich jedem emp­feh­len, der Inter­es­se an Kri­mi­nal­fäl­len hat, die auf wah­ren Bege­ben­hei­ten basieren.

Wie auch in der Doku­men­ta­ti­on „Aman­da Knox” oder “Making a Mur­de­rer“ gibt es hier kei­ne defi­ni­ti­ven Ant­wor­ten, ob der Ange­klag­te wirk­lich schul­dig oder unschul­dig ist. In kei­ner Fol­ge wer­den wir aufgeklärt.
Der Zuschau­er soll sich hier selbst ein Bild von Schuld und Unschuld machen.

Fazit

Von mir erhält die­se Doku­se­rie ihre 8/10 ver­dien­ten Punk­te. Alles was ich zu Beginn an von der Doku­se­rie erwar­tet hat­te, wur­de mir gebo­ten und so wur­de ich nicht enttäuscht.


Tote Mädchen lügen nicht (2017 – …)


  • 7.5/10
    dero­fa Durch­schnitts­wer­tung - 7.5/10
7.5/10

Sehens­wert

“Tote Mäd­chen lügen nicht” ist eine Serie die auf dem gleich­na­mi­gen Roman von Jay Asher basiert.

Im Jah­re 2017 erschien die ers­te Staf­fel auf der Strea­ming-Platt­form Net­flix. Es folg­ten bis­her zwei wei­te­re Staffeln.

Was es mit „Tote Mäd­chen lügen nicht“ auf sich hat, erfahrt Ihr in unse­ren Reviews.

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Gen­re: Dra­ma, Com­ing of Age

Ori­gi­nal­ti­tel: 13 Rea­sons Why

Pro­duk­ti­ons­land: USA

Regie: Ver­schie­de­ne Regisseure

Dreh­buch: 
Ver­schie­de­ne Autoren

Musik: Eskmo

Län­ge: ca. 49- 70 Minu­ten je Episode

Alters­frei­ga­be: FSK 16

Beschreibung

Mit “Tote Mäd­chen lügen nicht” haben wir eine etwas kon­tro­ver­se Serie erhal­ten. Die Serie han­delt vom Leben der High­school-Schü­le­rin Han­nah Baker. “Tote Mäd­chen lügen nicht” von Bri­an Yor­key basiert auf dem Roman von Jay Asher aus dem Jah­re 2007 und behan­delt The­men wie Mob­bing, Sui­zid oder Ver­ge­wal­ti­gung.[1]

Dadurch wur­de die Serie in den Medi­en kri­tisch dis­ku­tiert.  Die The­men sei­en zu hart her­vor­ge­ho­ben und könn­ten womög­lich Jugend­li­chen ein fal­sches Bild der Gesell­schaft zei­gen.[2] Die 13. Epi­so­de der ers­ten Staf­fel wur­de nach­träg­lich von Net­flix auf Grund von dras­ti­schen Dar­stel­lun­gen geschnit­ten.[3]

Bis­her gibt es drei Staf­feln die der­zei­tig durch den Strea­ming-Dienst Net­flix aus­ge­strahlt wer­den. Die­se haben bestä­tigt, dass die Serie um eine vier­te und somit letz­te Staf­fel ver­län­gert wur­de.[4]


Review - Staffel 01 (2017)


Wer­tung:  

Autor: Lis­sa

Ver­fasst am: 02.05.2018


Eine ungewöhnliche Coming of Age Serie

In Tote Mäd­chen Lügen nicht (engl. Ori­gi­nal­ti­tel “13 rea­sons why”), hat­ten Dylen Min­net­te sowie Kathe­ri­ne Lang­ford ihren Durchbruch.
Der Schau­spie­ler über­zeugt durch sein Auf­tre­ten in der Rol­le als Clay Jen­sen und die Schau­spie­le­rin in der Rol­le der Han­nah Baker. 

Um was geht es aber? Es geht um Han­nah Bakers Selbst­mord. 13 Epi­so­den, 13 Grün­de wieso? 

Nach ihrem Tod tau­chen 13 Audio­kas­set­ten auf, die 13 Grün­de erläu­tern sol­len, wie­so Han­nah Baker Selbst­mord began­gen hat. Klingt erst mal fesselnd.
Der Zuschau­er fragt sich in jeder Episode
“Was ist pas­siert?” und “Wie­so hat sie Selbst­mord begangen?” 

Dies behan­delt jede ein­zel­ne Fol­ge sehr gut, denn in jeder Epi­so­de wird die Geschich­te eines ande­ren Cha­rak­ter behandelt.
In jeder Epi­so­de erfah­ren wir als Zuschau­er, WIR die so unwis­send vom Gesche­hen sind, was pas­siert ist. 


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©Net­flix

Fazit

Von mir hat die Serie eine Wer­tung von 8/10 bekommen.
Sie ist fes­selnd, bie­tet eine span­nen­de Geschich­te über ein schwe­res The­ma und über­zeugt mit guten Schauspielern. 

Man kann sich auf die kom­men­de 2. Staf­fel freu­en, denn die­se erscheint am 18.05.2018 auf Netflix. 


Review - Staffel 02 (2018)


Wer­tung:   

Autor: Lis­sa

Ver­fasst am: 15.06.2018


Die Geschichte danach

Wei­ter geht die Geschich­te um Han­nah Baker und Co. Die­ses mal han­delt die Staf­fel von dem Gerichtsprozess.
Han­nah wird dadurch in ein ande­res Bild gerückt. Mir gefiel die­se Ent­wick­lung von Han­nah nicht so, denn in der 1. Staf­fel hat­te ihr Cha­rak­ter eine ande­re Rol­le, die mir per­sön­lich sym­pa­thi­scher war.

Neben dem The­ma des Sui­zids behan­delt die 2. Staf­fel die­ses mal auch ande­re The­men wie z.B. einen Amok­lauf oder Dro­gen­ab­hän­gig­keit und deren Folgen.
Net­flix wur­de erneut kri­ti­siert, denn in den Medi­en gab es wie­der sehr vie­le Dis­kus­sio­nen, was die neue Staf­fel und ihre The­men betrifft.

Die Schau­spie­ler zeig­ten, wie auch in der Staf­fel zuvor, eine sehr gute Leis­tung, die mich als Zuschau­er wie­der sofort über­zeugt hat.
Doch rein inhalt­lich hat­te mir die­se Staf­fel ein­fach weni­ger gefal­len als die Erste.


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©Net­flix

Fazit - Keine Audiokassetten mehr

Für mich ist die 2. Staf­fel auf jeden Fall immer noch min­des­tens sehenswert .
Und jeder der Han­nah Bakers Geschich­te in der 1. Staf­fel mit­ver­folgt hat, der soll­te sich die neue Staf­fel auch unbe­dingt ansehen.

Von mir erhält die neu­es­te Staf­fel der kon­tro­ver­sen Net­flix Pro­duk­ti­on eine 7/10.

Inter­es­sant ist, dass gera­de bestä­tigt wur­de, dass es wie­der eine Fort­set­zung geben wird und das 2019 die 3. Staf­fel von „Tote Mäd­chen lügen nicht“ aus­ge­strahlt wird.
Auch hier kann man wie­der gespannt sein, um was es in der Fort­set­zung gehen wird.


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©Net­flix

 

Open House (2018)


Gewöhn­li­che Net­flix Pro­duk­ti­on oder packen­der Hor­ror­film? Wer wäre bes­ser geeig­net als unse­re derofa.de Hor­ror­ex­per­tin Lis­sa, sich das “Open House” genau­er anzusehen.


Gen­re: Hor­ror

Autor: Lis­sa

Ver­fasst am: 20.03.2018

Wer­tung:  


Dyl­an Min­net­te bekannt aus “Tote Mäd­chen lügen nicht” zeigt sich hier von einer ande­ren Seite.
In der Rol­le eines Teen­agers zieht der Jun­ge mit sei­ner Mut­ter in ein abge­le­ge­nes Haus, wel­ches zum Ver­kauf offen steht (Open House). 

Immer wie­der war­te­te ich auf die gewis­sen Hor­ror oder auch Thril­ler Momen­te, die mir zei­gen das der Film span­nend und fes­selnd sein kann.
90 Minu­ten lang wur­de ich enttäuscht. 



0815 Netflix Produktion

Als das Fina­le über den TV lief, such­te ich immer noch ver­geb­lich nach etwas das mir an die­sem Film gefal­len hat. 

Von mir erhält der Film eine 4/10 für unin­ter­es­sant, denn genau das war er für mich.