Schlagwort-Archive: Action

Meg (2018)


Gen­re: Thril­ler, Action, Sci­ence-Fic­tion


Wer­tun­gen der derofa.de Autoren:


Lis­sa:   

“Jason Stat­ham in Hoch­form, im Kampf gegen ein Über­bleib­sel ver­gan­ge­ner Zeit.” (19.12.2018)


Beschreibung

“Meg” ist ein US-ame­ri­ka­ni­scher Sci­ence-Fic­tion-Film mit Jason Stat­ham in der Hauptrolle.

Die Hand­lung basiert auf dem Roman “Meg: A Novel of Deep Ter­ror” von Ste­ve Alten.

Der Film han­delt von einem Urzeit Hai, der von der Crew  der “Mana One” ent­deckt wird.

Die Dreh­ar­bei­ten von “Meg” wur­den teils auf Neu­see­land sowie in Chi­na, mit einem Bud­get von 130 Mil­lio­nen US-Dol­lar gedreht.


Bilder







© War­ner Bros. Entertainment

Rogue One: A Star Wars Story (2016)

  • 8/10
    dero­fa Durch­schnitts­wer­tung - 8/10
8/10

Aus­ge­zeich­net

Die Hand­lung des offi­zi­el­len Star Wars Kanon wird wei­ter­ge­führt. Die­ses mal plant Dis­ney mit der Antho­lo­gy-Rei­he meh­re­re Fil­me, die vor allem die Cha­rak­te­re näher beleuch­ten sollen.
Der Titel des ers­ten Films: Rogue One: A Star Wars Story.

Gen­re: Sci­ence Fiction

Autor: Stee­vo

Ver­fasst am: 15.06.2018

Wer­tung:  


Es ist der ers­te Film der „A Star Wars Sto­ry“ Anthology.
Das bedeu­tet aller­dings nicht, dass der Film weni­ger gut ist oder nicht zur Star Wars Saga passt.
Ganz im Gegen­teil, mich hat der Film durch­ge­hend über­zeugt. Mei­nes Erach­tens ist deut­lich mehr Action und weni­ger Sto­ry­tel­ling ent­hal­ten, als in den Tei­len 1-7 aber das stört mich nicht, da die Mischung aus Sto­ry und Action gut zusam­men passt.



Actionreiche Schlachten durch die Galaxie

Der Film spielt in der Zeit vor dem Krieg der Ster­ne, der ers­te Todes­stern ist fer­tig­ge­stellt und das Uni­ver­sum ist in Gefahr. Man kennt es ja schon von der Haupt­ge­schich­te der Saga. Doch die Rebel­len wol­len das nicht tole­rie­ren und weh­ren sich.

Für jeden Fan der Rei­he ein Muss, vor allem für mich per­sön­lich sehr nett, die Geschich­te vor dem Krieg der Ster­ne anzuschauen.
Auch als nicht Star Wars Fan ist der Film loh­nens­wert, wenn man auf Action durch die Gala­xie steht.


   Weitere Wertungen


Jayes meint →   Sehenswert


Lis­sa meint →   Ausgezeichnet


 

ICEY (2016)

  • 8.5/10
    dero­fa Durch­schnitts­wer­tung - 8.5/10
8.5/10

Aus­ge­zeich­net

Ent­wick­ler zur Weiß­glut brin­gen – im Action-Side-Scrol­ler ICEY.

Gen­re: Action, Side-Scroller

Autor: Stee­vo

Test­platt­form: PC

Ver­fasst am: 10.06.2018

Wer­tung:  


Ein Action-Side-Scroller der anderen Art

Eigent­lich bin ich nicht der größ­te Fan, wenn es um Side-Scrol­ler Spie­le geht.
Bei “ICEY” war das aller­dings anders. Schon von Beginn an gibt es einen Erzäh­ler in dem Spiel, der einem sagt was man zu tun hat.
Das beson­de­re dabei ist, dass der Erzäh­ler auch gleich­zei­tig der Ent­wick­ler des Spiels ist.

Man hat die gan­ze Zeit das Gefühl, dass der Erzäh­ler live mit einem redet und genau das, hat mir an dem gan­zen Spiel so gefallen.
Wäh­rend die Geg­ner eher unin­ter­es­sant waren, war es umso lus­ti­ger, sich dem Erzäh­ler zu Widersetzen.
Dann wur­de er näm­lich ziem­lich stin­kig, denn um das vol­le Spiel aus­zu­kos­ten, gibt es etli­che Wege die einem ver­heim­licht werden.

Das Kampf- und Level­sys­tem war zwar sehr ein­fach aber dafür gut gemacht, was noch einen Plus­punkt mit sich brachte.



Kurze Spielzeit

Lei­der fand ich das Spiel viel zu kurz, denn es hat mir echt Spaß gemacht die gehei­men Orte zu ent­de­cken und somit den Erzäh­ler zur Weiß­glut zu bringen.

Im All­ge­mei­nen ein loh­nens­wer­ter Titel, der viel Spaß mit sich bringt, wenn man das vol­le Poten­zi­al des Spiels ausnutzt.


 

Doctor Strange (2016)

  • 7/10
    dero­fa Durch­schnitts­wer­tung - 7/10
7/10

Sehens­wert

Auch der 14. Film aus dem “Mar­vel Cine­ma­tic Uni­ver­se”, kommt mit Eli­te-Beset­zung daher. Unter ande­rem Bene­dict Cum­ber­batch, Mads Mikkel­sen, Til­da Swin­ton und Rachel Mc Adams sind mit von der Par­tie. Was der Film aus dem Hau­se der “Mar­vel Stu­di­os” sonst so zu bie­ten hat, erfahrt ihr im Review.

Gen­re: Super­hel­den, Comic, Action

Autor: Stee­vo

Ver­fasst am: 10.06.2018

Wer­tung:  


Ein Mar­vel Film bei dem Bene­dict Cum­ber­batch die Haupt­rol­le als Doc­tor Stran­ge spielt und das ziem­lich gut wie ich finde.

Anfangs war ich erst skep­tisch. Die Ereig­nis­se im Film ver­lie­fen mir per­sön­lich zu schnell, da hät­te ich mir mehr Tief­gang gewünscht.
Trotz­dem ist es aber im All­ge­mei­nen ein gelun­ge­ner Film.

Wie schon der Titel sagt, geht es um einen Doktor.



Kein Superhelden-Film Highlight

Durch einen Wen­de­punkt in sei­nem Leben gelangt er an Super­kräf­te, mit denen er für Recht und Ord­nung auf der Erde sor­gen soll.
So wie ein typi­scher Super­hel­den-Film eben ist.

Kein Titel den jeder unbe­dingt geguckt haben muss. Für Super­hel­den-Fans ist er aber auf­je­den­fall einen Blick wert.


 

Sniper Elite 4 (2017)

  • 8/10
    dero­fa Durch­schnitts­wer­tung - 8/10
8/10

Aus­ge­zeich­net

Hoden­schüs­se par excel­lence, mit der X-Ray Kame­ra in Sze­ne gesetzt. Ein Stee­vo und sein Gewehr, im Review zum Tak­tik-Shoo­ter Sni­per Eli­te 4.

Gen­re: Tak­tik-Shoo­ter, Ste­alth

Autor: Stee­vo

Test­platt­form: PC

Ver­fasst am: 19.05.2018

Wer­tung:  


Eine end­los vor­kom­men­de Sto­ry. Man spielt den glei­chen Cha­rak­ter wie im Teil zuvor, nur die Loca­ti­on ändert sich.
Aber die Ent­wick­ler schaf­fen es irgend­wie immer, das Spiel gut und unter­halt­sam zu machen.
Klar ändert sich hier und da etwas an der Gra­fik oder ähn­li­chem aber im Grun­de geht es immer um das glei­che bei Sni­per Elite.

Ein Mann und sein Gewehr, mehr braucht man nicht um eine gan­ze Armee niederzustrecken.
Ob es jetzt Kopf­schüs­se sind oder die belieb­ten Hoden­schüs­se, die mit der X-Ray Kame­ra gezeigt wer­den, es ist für mich irgend­wie immer amü­sant anzu­se­hen, wie die Kugel durch den Kör­per des Fein­des fliegt.

Die Maps sind dies­mal deut­lich grö­ßer gestal­tet als in den Vor­gän­gern, man hat vie­le Mög­lich­kei­ten sein Ziel zu erreichen.
Man hat die Wahl, will man nur das Haupt­ziel erle­di­gen oder noch die Zusatz­auf­ga­ben machen. Aber wenn man nicht die Zusatz Auf­ga­ben erle­digt, für was spielt man dann das Spiel?



Mehr Waffen mit der “Complete Edition”

Die Ent­wick­ler haben alles rich­tig gemacht, gute Atmo­sphä­re, gute Engi­ne und eine Viel­sei­tig­keit an Waffen.
Ich muss dazu sagen, dass ich die “Com­ple­te Edi­ti­on” besit­ze und des­halb mehr Waf­fen zur Aus­wahl hatte.

Je nach Schwie­rig­keits­grad wird das Spiel ganz schön zur Zerreißprobe.
Auf „nor­mal“ wer­den dir ein paar Feh­ler ver­zie­hen aber bei den höhe­ren Schwie­rig­keits­gra­den kneift man sich schon manch­mal die Poper­ze zusam­men, wenns rich­tig rund geht.

Für jeden Shoo­ter Lieb­ha­ber der Lust auf tak­ti­sches Game­play hat, kann ich das Spiel empfehlen.
Lei­der ist auch hier wie in vie­len Shoo­ter-Spie­len die Spiel­zeit rela­tiv kurz, dafür gibts einen Minuspunkt.
Aber ansons­ten gibt es an dem Spiel nichts auszusetzen.

Das Review bezieht sich allein auf die Kam­pa­gne, der Mul­ti­play­er ist hier nicht mit einbezogen.


Battle Royale (2000)


Film­emp­feh­lung vom Comic­buch­ver­käu­fer des Ver­trau­ens. Was “Batt­le Roya­le” für unse­ren Autor Stee­vo letzt­end­lich her­ge­ge­ben hat, erfahrt ihr im Review zur japa­ni­schen Action-Produktion.


Gen­re: Action, Dra­ma, Uto­pie & Dystopie

Autor: Steevo

Ver­fasst: 17.05.2018

Wer­tung:  


Vor­her hat­te ich lei­der nie von dem Film gehört, bis mich ein Comic/Manga Ver­käu­fer dar­auf auf­merk­sam gemacht hat.

In dem Film geht es um eine Schul­klas­se die auf einer Insel aus­ge­setzt wird. Die Schü­ler haben 3 Tage Zeit, sich gegen­sei­tig umzu­brin­gen. Der letz­te gewinnt und ist frei.
Kommt euch das bekannt vor?

Hört sich fast so an wie “Die Tri­bu­te von Panem”-Reihe oder die der­zeit belieb­ten Shoo­ter, “Playerunknown‘s Batt­le­grounds” oder “Fort­ni­te Batt­le Royale”.
Es ist genau das glei­che Prin­zip nur dass das der Anfang war, auf dem die heu­ti­gen Fil­me bzw. Spie­le basieren.

Mit einem der berühm­tes­ten Japa­ner Take­shi Kita­no bekannt aus Takeshis Cast­le, hat der Film den Grund­stein gelegt, für eini­ge Filme/Spiele der Nachwelt.

Da ich den Film lei­der erst 18 Jah­re nach dem erschei­nen geguckt habe konn­te ich ihn natür­lich nicht gleich bewer­ten wie “Die Tri­bu­te von Panem”.
Man merkt das die Effek­te aus älte­rer Zeit stammen.
Was mich per­sön­lich etwas gestört hat, waren die typisch japa­ni­schen Splat­ter­ef­fek­te, davon bin ich kein gro­ßer Fan. Aber der Rest vom Film war ziem­lich gut. 



Sehenswert oder nicht?

Hät­te ich den Film damals gese­hen, hät­te ich ihn wahr­schein­lich bes­ser bewer­tet, da er für die­se Zeit ein Kra­cher war.

Aber nichts­des­to­trotz kann man ihn heu­te immer noch anschauen.
Also wer Lust hat zu wis­sen, wie die gan­zen Ideen der letz­ten Jah­re zustan­de kamen, ist der Film eine kla­re Empfehlung.


 

Spec Ops: The Line (2012)


Einer der am meis­ten unter­schätz­ten Third-Per­son-Shoo­ter für die Fach­pres­se. War­um “Spec Ops: The Line” unse­rem Autor Stee­vo nicht mehr aus dem Kopf geht, erfahrt ihr hier auf derofa.de


Gen­re: Third-Per­son-Shoo­ter

Autor: Stee­vo

Test­platt­form: PC

Ver­fasst am: 13.05.2018

Wer­tung:  


Eins der Spie­le die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen.

Ich habe das Spiel erst 5 Jah­re nach Release gespielt, was anfangs dazu führ­te, dass ich sehr skep­tisch war, ob es mir über­haupt gefällt, da Shoo­ter ja in den letz­ten Jah­ren immer rea­lis­ti­scher und bes­ser gewor­den sind. Mir ist es des­we­gen schwer­ge­fal­len, einen alten Teil zu spielen.

Ohne jede Vor­ab­info, um was es über­haupt in dem Spiel geht, hab ich es gestar­tet und mir hat es direkt gefal­len, trotz des Alters.
Egal um wel­ches Spiel es sich han­delt, man soll­te nicht nach dem Alter gehen, sie­he “Halo Com­bat Evol­ved” der bes­te Shoo­ter aller Zeiten.

Aber nun zurück zu “Spec Ops: The Line”.
Die Umge­bung des Spiels spielt sich im ver­wüs­te­ten Dubai ab, dass man mit sei­nen zwei Ki-Kame­ra­den durch­quert. Bei­de haben ver­schie­de­ne Eigen­schaf­ten und mora­li­sche Punk­te im Spiel.

Die Sto­ry ist lei­der rela­tiv kurz. Typi­sches linea­res Kriegs­set­ting mit tun­nel­ar­ti­gen Leveln. Ein paar mehr Stun­den, hät­ten nicht gescha­det, vor allem weil einen das Spiel so packt.

Die Ki war nicht so dumm wie bei ande­ren Spie­len aber Ein­steins waren sie auch nicht. Habe es aller­dings nicht auf dem höchs­ten Schwie­rig­keits­grad gespielt.



Kein gewöhnlicher Shooter

Wäh­rend der Sto­ry ist man öfter dazu gezwun­gen mora­li­sche und emo­tio­na­le Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, was mir anfangs nicht so gefiel, da ich kein Fan von Ent­schei­dun­gen bin, die das Spiel am Ende ver­än­dern, da ich immer den Gedan­ken habe etwas zu verpassen.
Jede Ent­schei­dung hat natür­lich auch Aus­wir­kun­gen, die ich aber nicht wei­ter erläu­te­re, denn ihr müsst es natür­lich selbst herausfinden.

Für mich auf­je­den­fall ein gelun­ge­nes Spiel das man nicht so schnell vergisst.
Gute Hand­lung, gute Sto­ry und den mora­li­schen Effekt darf man natür­lich nicht vergessen.
Eine kla­re Emp­feh­lung von mir an alle, die einen Shoo­ter spie­len wol­len mit net­ten Neben­ef­fek­ten durch die Story.